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Panorama

Überschwemmung in Australien

Das Ausmaß der Überschwemmungen im australischen Bundesstaat Queensland wird immer größer. Auch die Millionenstadt Brisbane ist bereits betroffen.

10. Januar 2011 14:28 Uhr
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  • Das Jahrhunderthochwasser hat den beschaulichen Brisbane River in einen reißenden Strom verwandelt und das öffentliche Leben praktisch zum Stillstand gebracht.
  • Auch Brisbanes Innenstadt ist vom Hochwasser betroffen.
  • Braune Wassermassen überschwemmten das Suncorp Stadium in Brisbane.
  • Viele Bewohner Brisbanes müssen auf höher gelegenen Gebieten Zuflucht suchen, da ihre Häuser bereits nicht mehr bewohnbar sind.
  • Die Australier werden möglicherweise jahrelang mit dem Wiederaufbau der zerstörten Orte beschäftigt sein.
  • Zahlreiche Häuser - wie hier in Grantham westlich von Brisbane - wurden von den Fluten weggeschwemmt.
  • Die Infrastruktur in und um Brisbane hat erheblichen Schaden genommen.
  • Teile der Ipswich Autobahn in der Nähe von Brisbane sind nicht mehr passierbar.
  • Wassermassen schießen durch die Straßen Brisbanes und zwingen die Menschen dazu, sich in Booten fortzubewegen.
  • Die beiden jungen Männer nehmen's locker. Sie spielen in einer der gesperrten Straßen Brisbanes Cricket.
  • Ein überschwemmter Vorort von Brisbane. Es wird befürchtet, dass es in der Stadt zur schlimmsten Überschwemmung seit 1974 kommt.
  • Zahlreiche Straßen und Gehwege in Brisbane sind bereits überflutet.
  • Zumindest die beiden Kinder scheinen beim Waten durchs Hochwasser Spaß zu haben.
  • In Toowoomba kamen bei einer Sturzflut acht Menschen ums Leben. Auch an den Häusern blieben deutliche Spuren.
  • Die gewaltigen Wassermassen der Sturzflut türmten diese Autos in Toowoomba zu einem Berg auf.
  • Heftige Regenfälle haben die Situation im ohnehin schon von verheerenden Überschwemmungen betroffenen Nordosten Australiens weiter verschärft.
  • So gelassen wie dieser Radler in der australischen Stadt Gympie nimmt's nicht jeder.
  • Im Ort Toowoomba westlich von Brisbane wurden am Montag nach Polizeiangaben mehrere geparkte Autos von den Fluten in einen Fluss gespült, eine wichtige Autobahn wurde von Erdrutschen getroffen.
  • Eine Besserung der Lage ist vorerst nicht in Sicht. Queenslands Polizeichef Alistair Dawson sagte, es gebe seit dem Wochenende „erhebliche“ Regenfälle, die erst am Dienstag nachlassen sollten.
  • Allerdings sei auch dann nur von einer kurzen Verschnaufpause auszugehen, da der langfristige Wetterbericht weiteren Regen vorhersage.
  • Australiens Premierministerin Julia Gillard ist ständig im Überschwemmungsgebiet unterwegs.
  • Gillard zufolge wurden seit Beginn des Hochwassers im November 150 Regionen in drei australischen Bundesstaaten getroffen.
  • Mehr als 8000 Anträge auf Nothilfe in Höhe von zehn Millionen australischer Dollar (etwa 7,7 Millionen Euro) seien bereits eingegangen, es sei aber noch mit wesentlich mehr zu rechnen.
  • Queensland ist als tropischer Bundesstaat Überschwemmungen gewohnt, dass aber alle Flüsse gleichzeitig Hochwasser führten, ist noch nie passiert.
  • „Die Aufräumarbeiten dürften drei bis sechs Monate dauern“, sagte der Katastrophenkoordinator Ian Stewart im Rundfunk.
  • Die Flut treibt die ohnehin schon hohen Weltmarktpreise für Kohle und Koks weiter nach oben. Ein Drittel der australischen Kohle-Exporte sei bereits ausgefallen. Beim Koks sei kurzfristig ein erneuter Preisanstieg um bis zu zehn Prozent nicht auszuschließen.
  • Etwa 4,5 Millionen Menschen leben in Queensland, ein Großteil in der Hauptstaat Brisbane.
  • Die schweren Überschwemmungen in Queensland bringen auch die Reisepläne einiger Australien-Urlauber durcheinander.
  • Vor allem wegen überfluteter Straßen müssen Touristen ihre Routen ändern - Queenslands Regierung hat einige Highways zu „No-go“-Zonen erklärt.
  • Der Gesundheitsdienst stockte seine Vorräte von Schlangen-Gegengift auf, berichtete die Zeitung „Australian“. In den Überschwemmungsgebieten werden immer mehr Reptilien gesichtet, die sich etwa in trockenen Häusern einnisten. Viele der australischen Schlangen sind höchst gefährlich.
  • Queenslands Regierungschefin Anna Bligh (rechts) und und die Australische Premier-Ministerin Julia Gillard besuchen Bewohner, die aus ihren Häusern gerettet wurden.
  • Die australische Premierministerin Julia Gillard kündigte an, dass es Hilfsgelder für die am schwersten betroffenen Landsleute wie zum Beispiel Landwirte geben werde. „Hunderte Millionen Dollar“ würden nach Queensland fließen.
  • Tausende Bewohner waren gezwungen ihre Häuser zu verlassen. Premier-Ministerin Gillard stattet vielen in den Evakuierungs-Zentren einen Besuch ab.

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