Bei einer Bundeswehr-Übung im Sauerland prallt ein Eurofighter mit einem beteiligten Zivilflugzeug zusammen. Der Learjet stürzt ab. Mindestens ein Insasse stirbt. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung.
Ein Eurofighter (unten) und ein Learjet, hier bei einer Übung aufgenommen, kollidieren am Montag in rund 2500 Kilometern Höhe miteinander. (Foto: dpa)
In der Nähe von Elpe in NRW beginnt die Suche nach dem abgestürzten Learjet. Der Eurofighter hatte in der Nähe von Köln auf seinem Stützpunkt landen können. (Foto: dpa)
Schon am Abend finden Ermittler des LKA erste Trümmerteile. (Foto: dpa)
Der Anblick vor Ort lässt die Helfer und Ermittler im Hinblick auf die beiden Insassen das Schlimmste vermuten. (Foto: dpa)
Ein LKA-Ermittler in Elpe (Nordrhein-Westfalen) an der Absturzstelle an Trümmerteilen; (Foto: dpa)
Journalisten filmen in Elpe (Nordrhein-Westfalen) die Absturzstelle. (Foto: dpa)
Ermittler der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) untersuchen auf einer Wiese bei Elpe die Absturzstelle. (Foto: dpa)
Die BFU ermittelt wegen des Unglücks, die Staatsanwaltschaft hat derweils Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung aufgenommen. (Foto: dpa)
Teilweise zerstörte Flugzeugunterlagen liegen auf einer Wiese bei Elpe in der Nähe der Absturzstelle eines Learjets. Die Ermittlungen dauern an. (Foto: dpa)
Ein Mitarbeiter eines Abschleppdienstes befestigt auf einer Wiese bei Altenfeld nahe der Absturzstelle eines Learjets ein Wrackteil. (Foto: dpa)