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Panorama

Verblüffende Fakten über Nebel

Der Herbst ist in vollem Gange - jetzt nehmen vor allem in Regensburg die Nebeltage wieder zu. Und Nebel ist mehr als kondensierter Wasserdampf, der als graue Suppe die Sicht trübt. Wir zeigen seine vielen Gesichter in Bildern.

05. November 2016 08:02 Uhr
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  • Herbstnebel: Der Oktober hat die meisten Nebeltage. Statistisch gesehen ist an jedem dritten Tag des Herbstmonats die Sicht getrübt. (Foto: dpa)
  • Nebel in Regensburg: Auch in Regensburg umhüllt der Nebel oft wie ein Schleier den Dom. Der DWD hat aktuell in Regensburg keine Mitarbeiter, die die Zahl der Nebeltage erfassen. Als solche definieren Meteorologen Tage, an denen die Sichtweite irgendwann zwischen 0 und 24 Uhr weniger als einen Kilometer beträgt. 2014 lag Regensburg beispielsweise an 63 Tagen unter einer Nebeldecke, in den beiden Jahren zuvor jeweils 64-mal. (Foto: dpa)
  • Nebelunfälle: Wer mit dem Auto bei trüber Sicht fährt, muss besonders vorsichtig sein. Auffahrunfälle können die Folge sein. (Foto: dpa)
  • Nebelort: Deutschlands nebligster Ort ist der Brocken. Im Jahr 1958 gab es auf dem 1141 Meter hohen Harz-Gipfel 330 vernebelte Tage. Laut Deutschem Wetterdienst gab es in keinem anderen Ort der Bundesrepublik innerhalb eines Jahres mehr Nebeltage. (Foto: dpa)
  • Nebelrekord: Einen deutschen Dauerrekord maßen Meteorologen an der Wetterstation Neuhaus im Thüringer Wald. Ganze 242 Stunden am Stück hielt dort im Mai 1996 der Nebel an. (Foto: dpa)
  • Nebel des Grauens: 1980 brachte der Regisseur John Carpenter den Horror-Hit "The Fog - Nebel des Grauens" in die Kinos. Darin nehmen die Geister einer zu Tode gekommenen Schiffsmannschaft in einem Hafenort Rache. (Foto: dpa)
  • Nebel auf Amrum: Das Friesendorf Nebel auf der schleswig-holsteinischen Nordseeinsel Amrum hat nicht weniger Sonnentage als Orte auf den Nachbarinseln Föhr und Sylt. Der Name Nebel ist abgeleitet von den altdänischen Wörtern "nia" (neu) und "boli" (Siedlung). (Foto: dpa)
  • Nebelmeer: Caspar David Friedrich schuf 1818 das Ölgemälde "Wanderer über dem Nebelmeer". Es zeigt einen Mann, der auf Felsen über eine weite Nebelfläche blickt. Das Bild wurde zum Symbol für Einsamkeit und Todesahnung, für Weite, Abgrund und Naturverklärung. 2011 wählte die Deutsche Post dieses Motiv, um den Maler der deutschen Romantik mit einer Sonderbriefmarke zu ehren. (Foto: dpa)
  • Carmen Nebel: Die TV-Moderatorin aus dem sächsischen Grimma begann ihre Karriere als Programm-Ansagerin im DDR-Fernsehen. 1989 präsentierte sie in "Sprungbrett" DDR-Nachwuchskünstler. Nach der Wende gab sie zahlreichen Schlagershows und TV-Galas ein Gesicht. Seit 2004 hat die heute 58-Jährige mehr als 60 Mal die ZDF-Samstagabendshow "Willkommen bei Carmen Nebel" moderiert. (Foto: dpa)

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