Im 17. Jahrhundert wurde New York City von den Niederländern gegründet und hieß anfangs New Amsterdam. Heute ist die Stadt mit acht Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der USA. (Fotos: dpa)
Die Einwohnerzahl New Yorks hat sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts verdoppelt.
Von 1789 bis 1790 war New York kurzzeitig die Hauptstadt der USA.
Das im Jahre 1902 eröffnete Flatiron Building war der erste Wolkenkratzer New Yorks.
Die Stadt New York setzt sich aus den fünf Boroughs Manhattan, The Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island zusammen.
Der Central Park ist mit 349 Hektar größer als das Fürstentum Monaco.
Die Stadt hat die höchsten Lebenshaltungskosten in den USA.
Für die Herkunft von New Yorks Beinamen - Big Apple - gibt es verschiedene Erklärungen. Eine davon besagt, dass in der blühenden Jazzszene der 1930er Jahre die doppeldeutige Redewendung „There are many apples on the tree, but only one Big Apple“ kursierte.
800 verschiedene Sprachen werden in New York gesprochen. Allein 24 Prozent der Bevölkerung sprechen zu Hause Spanisch.
50 Millionen Menschen besuchen jährlich die Stadt.
Die Freiheitsstatue ist mit einer Höhe von 46 Metern eine der höchsten Statuen der Welt.
Etwa 200 Museen gibt es in der Stadt.
New Yorks Chinatown ist die größte Siedlung von Chinesen außerhalb Asiens.
1907 wurden die ersten gelben Taxis auf die Straße geschickt, denn gelb soll die am leichtesten zu erkennende Farbe sein.
Im 17. Jahrhundert gab es im Süden eine Mauer, welche die Stadt begrenzte. Daher stammt der Name Wall Street.