In tropischen Ländern ist sind Koch- oder Mehlbananen wichtigere Nahrungsmittel als die Obstbanane. Sie werden gekocht, gebraten, zu Mehl oder sogar Bier verarbeitet.
Die sogenannten Faserbananen können zu Netzen, Tauen und Garnen verarbeitet werden.
Aus botanischer Sicht ist die Banane eine Beere.
Der Inhaltsstoff Tryptophan regt im Gehirn die Produktion des Hormons Serotonin an und bewirkt - ähnlich wie die Schokolade - eine leicht euphorische Wirkung.
Die arabische Bezeichnun "banan" bedeutet "Finger" und ist auf das Aussehen der Früchte an der Staude zurückzuführen.
Bananen werden nach der Ernte auf Kühlschiffe verladen, wo ihr Reifungsprozess bei einer Temperatur unter 13,2 Grad Celsius unterbrochen wird.
Der Stamm der Bananen Pflanze besteht nicht aus Holz, sondern aus Blättern, die sich während des Wachstums umeinander legen.
Auf Sri Lanka wird erzählt, dass Eva im Paradies Adam mit einer Banane verführte.
Ein Büschel Bananen kann bis zu 50 Kilogramm schwer werden.
Bananen helfen als Energielieferant bei Muskel- und Herzbeschwerden und wirken verdauungsregulierend.
Die Banane stand mit Form und Farbe Pate für das sogenannte Bananenboot, das die Passagiere rasant übers Wasser zieht und ein beliebtes Freizeitgerät an Urlaubsorten ist.
Unsere Speisebanane hat den botanischen Namen "Musa sapientum", die Banane der Weisen.