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Panorama

Verblüffende Fakten über Brot

Am 5. Mai ist Tag des deutschen Brotes. Wie viel Brot essen wir eigentlich? Und welches Brot gewann schon einmal den Grimme-Preis? Wir verraten Ihnen verblüffende Fakten über Brot.

05. Mai 2015 06:00 Uhr
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  • 2004 erhielt erstmals ein Brot den Grimme-Preis: Bernd, das depressive Kastenweißbrot.
  • Die Römer bauten die ersten großen Mühlen und konnten dadurch sehr feines Mehl herstellen. Im alten Rom gab es ab dem 2. Jahrhundert vor Christus übrigens auch schon Berufsbäcker.
  • Früher wurde Brot in speziellen Brotregalen aufbewahrt. Wegen der Luftzufuhr wurde das Gebäck zwar hart, war dadurch aber auch vor Schimmel geschützt. Durch die Zugabe von Essigsäure zum Teig kann Brot auch länger haltbar gemacht werden.
  • Für den Anschnitt des Brotes gibt es im Deutschen unzählige regionale Bezeichnungen, zum Beispiel Knerzel, Knust, Mürgel, Scherzerl, Riebel, Knörzla, Knäppchen, Knust, Ranfl, Kanten oder Knäusperle.
  • Während mehr als 90 Prozent der Bundesbürger täglich Brot und Backwaren in großen Mengen und vielen Varianten essen, wird es in Südostasien kaum verspeist.
  • Ein durchschnittliches deutsches Brötchen hat einen Energiewert von ca. 140 Kalorien.
  • Das Wort "Brot" leitet sich vom germanischen Wort "brauda" ab, was so viel heißt wie "Gegorenes". Das bezieht sich auf die Gärung von warmem Sauerteig. „Brot“ kann neben der Bezeichnung des Nahrungsmittels die Bedeutung von Nahrung ganz allgemein oder auch von Lebensunterhalt haben.
  • Baguette bedeutet wörtlich „Stöckchen“ bzw. „Stab“.
  • In Deutschland ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Vollkornbrot aus mindestens 90 Prozent Roggen- und Weizenvollkornerzeugnissen in beliebigem Verhältnis zueinander hergestellt werden muss.
  • Deutschland gilt als das Land, in dem die meisten Brotsorten gebacken werden: Über 300 Sorten bieten die deutschen Bäcker an. Im Brotkorb der Bundesbürger findet sich an erster Stelle Mischbrot (2014: 32,4 Prozent), gefolgt von Toastbrot (18,6 Prozent), Körnerbroten (14,8 Prozent) und Vollkorn-/Schwarzbrot (9,9 Prozent).
  • Brot verliert beim Backen etwa 10 Prozent seines Gewichtes.
  • Laut der Gesellschaft für Konsumforschung kauften die privaten Haushalte 2014 rund 1,83 Millionen Tonnen Brot. Der Konsum von Brot und Backwaren lag demnach pro Haushalt bei etwa 60 Kilogramm. Vor dem 20. Jahrhundert aßen die Menschen allerdings noch viel mehr Brot: Fast ein halbes Kilo pro Tag - heute isst jeder Deutsche täglich nur 220 Gramm.
  • Das Museum für Brotkultur in Ulm zeigt die Entstehungsgeschichte von Backwaren sowie kulturelle Güter rund um das Hauptnahrungsmittel.

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