Die chinesischen Schriftzeichen in der heutigen Form haben sich über Jahrtausende entwickelt. Ursprünglich stand jedes Zeichen für eine Silbe, meist stellte sie die Entsprechung bildlich dar.
Die Metropole Shanghai zählt 23 Millionen Einwohner - fast 20 Millionen mehr als Berlin.
Das Mausoleum Qin Shihuangdis zählt zum Weltkulturerbe und beherbergt die weltberühmte Terrakottaarmee mit 7.278 lebensgroßen Soldaten.
Der Jangtsekiang ist der drittlängste Fluss der Welt und teilt das Land in Nord- und Südchina.
Das Internet in China wird überwacht und zensiert. Das Polizistenmännchen soll den User daran erinnern, sich an das Gesetz zu halten.
Die traditionelle chinesische Medizin, darunter die Akupunktur, ist bereits bis nach Europa vorgedrungen.
Armut ist noch immer ein großes Thema in der Volksrepublik. 35% der Bevölkerung leben mit einem Einkommen von weniger als 2 US-Dollar pro Tag.
Die Ein-Kind-Politik wurde 1979/1980 eingeführt und sollte dem explosiven Bevölkerungswachstum entgegenwirken. Für die ländliche Bevölkerung und ethnische Minderheiten gilt die Regelung allerdings nicht.
Das Rot der Flagge symbolisiert den Kommunismus und die Han-Chinesen. Außerdem ist es eine chinesische Glücksfarbe. Der große Stern steht für die Führung der kommunistischen Partei, die fünf kleinen repräsentieren die vier Klassen: Arbeiter, Bauern, Kleinbürger und die nationale Bourgeoisie.
Der Große Panda ist nur in China zu finden und bereits vom Aussterben bedroht.
Mit einer Länge von 8851,8 km (inklusive natürlicher Barrieren) ist die Chinesische Mauer das größte Bauwerk der Welt.
Das Neujahrsfest, der wichtigste chinesische Feiertag, leitet das neue Jahr nach dem chinesischen Kalender ein. Der Jahresbeginn liegt zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar.
Symbole haben in China einen hohen Stellenwert. Der Eisvogel beispielsweise steht für die Schönheit der Frau.