MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Anzeigen
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Hilfe
  • Stellen
  • Trauer
  • Newsletter
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
1 Monat für 0,99 € TESTEN
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
    • Magazin
  • Junge Leser
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Magazin
  • Junge Leser
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Stellen
  • Trauer
  • Newsletter
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Anzeigen
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Fotos
Zurück zur Übersicht

Panorama

Verblüffendes rund um das Küssen

Jeder weiß, was der Kuss alles sein kann und was er mit jemandem machen kann: betören, verbinden und zerstören. Der Kuss ist Symbol für Liebe, Freundschaft und Verrat. Kein Wunder, dass er seit jeher Inspiration für Schriftsteller, Maler und Filmemacher ist. So mancher Künstler wurde von der Muse geküsst. Am 6. Juli ist Internationaler Tag des Kusses.

04. Juli 2014 06:00 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
  • Eine ganze Forschungseinrichtung interessiert sich mittlerweile dafür, warum Lebewesen gegenseitig ihre Lippen berühren. Philematologie nennt man die Wissenschaft vom Küssen.
  • Im Juni 2004 führt das Online-Magazin getlippy.com eine Umfrage übers Küssen durch. Die Zielgruppe waren Frauen zwischen 18 und 25. Es ergab sich folgende Statistik: 95 Prozent der jungen Frauen wünschten sich mehr Küsse.
  • 29 Prozent behaupteten, nicht täglich zu küssen.
  • 24 Prozent hatten über ein Jahr ohne die Spur eines Kusses leben müssen.
  • Der durchschnittliche Zeitraum ohne Küssen betrug bei fast 30 Prozent der Frauen drei oder sechs Monate.
  • 37 Prozent der Frauen enthüllten, dass sie in ihrer Jugend das Küssen auf ihren Händen ausprobiert hatten, und elf Prozent räumten ein, dass sie vor dem Spiegel übten.
  • 25 Prozent der Frauen gaben zu, dass sie immer noch lernten.
  • Umfangreiche Grundlagenforschung zum erotischen Kuss leisteten Forscher 2007 in den USA. Sie fanden große Unterschiede zwischen Männern und Frauen. So kann sich die Mehrheit der Männer Sex ohne Küssen vorstellen. Bei den Frauen halten das mehr als 80 Prozent für unmöglich. Und die Bereitschaft, mit einem schlecht küssenden Partner zu schlafen, ist bei den Männern dann auch etwa doppelt so hoch.
  • Der nummerische Wert eines Scrabble-Kusses: K = 3 + U = 1 + S = 1 + S = 1 = KUSS = 6
  • Der Klassiker unter den Filmküssen: Clark Gable küsst Vivian Leigh in "Vom Winde verweht" (1939). Privat hielten die beiden lieber Abstand. Angeblich hatte Clark Gable Mundgeruch.
  • Mit 0,4 Sekunden der kürzeste Kuss: Kronprinz Charles und Prinzessin Diana waren kein leuchtendes Vorbild.
  • Es heißt, dass man Segen und Glück erfährt, wenn man das heilige Kreuz küsst.
  • Zwei Drittel der Menschen neigen beim Küssen den Kopf zur rechten Seite.
  • Der Brite James Belshaw und seine Freundin Sophia Severin haben am 6. und 7. Juli 2005 in Londen den universal längsten Kuss ausgetauscht. Er dauerte nachweislich 31 Stunden, 30 Minuten und 30 Sekunden.
  • Männer küssen vornehmlich, um die Wahrscheinlichkeit für Sex zu steigern, lautet das Ergebnis einer Studie amerikanischer Verhaltenspsychologen.
  • Die Menschheit hat 2000 Jahre gebraucht, um die Anatomie eines "Kusses" zu erforschen, die sonst als die "anatomische Gegenüberstellung von zwei Musculi orbicularis oris in kontrahiertem Zustand" definiert wurde.
  • Der wissenschaftliche Begriff, "Oskulation" (lat. das Küssen, das Anschmiegen) leitet sich vom Lateinischen osculum, "Mund" oder "Kuss", ab.
  • Bei einem erotischen Kuss kreist ein Strom von verschiedenen Hormonen durch den Körper. Die wichtigsten sind Dopamin, Oxytocin, Serotonin und Adrenalin. Oxytocin ist ein Hormon, das mit Partnerbindungen verknüpft ist. Es hilft dabei, Bindungsgefühle, Hingabe und Zuneigung zueinander zu entwickeln. Dopamin sorgt für die Verarbeitung von Gefühlen wie Lust und Schmerz durch das Gehirn. Serotonin beeinflusst die Stimmung und Gefühle eines Menschen. Adrenalin erhöht die Herzfrequenz und spielt eine große Rolle bei einem körperlichen Kampf oder beim Fluchtimpuls.
  • Ein Kuss kann eine Kaskade an Chemikalien und neuronalen Botschaften auslösen, die taktile Empfindungen, sexuelle Erregung und sogar elektrische Spannung übermitteln (wenn auch nur bei besonders glücklichen oder empfindsamen Menschen). Von den zwölf bis 13 Hirnnerven, die die Gehirntätigkeit betreffen, sind beim Küssen fünf aktiv.
  • Das Küssen eignet isch auch als Jungbrunnen. Beim Küssen werden knapp 40 Gesichtmuskeln angestrengt - und das hält die Haut straff.
  • Natürlich können beim Küssen auch Viren und Bakterien übertragen werden. So ist das Pfeiffersche Drüsenfieber in der Medizin aus als "Kissing Disease" bekannt - denn oft wird das Epstein-Barr-Virus, welches dieses grippeartige, langwierige Erkrankung hervorruft, gerade beim Küssen zwischen Jugendlichen übertragen. Auch ein unangenehmer Lippenherpes kann durchs Küssen von einer Person zur nächsten gelangen. Auch bei dem Erreger von Magengeschwüren, dem Helicobacter pylori, deuten die Daten auf eine Übertragung durchs Küssen hin.
  • Laut einer Umfrage der Online-Partnerbörse FriendScout24 ist der eigene Partner beziehungsweise die Partnerin auch das häufigste Objekt für liebevolle Kussattacken. Deren Kusskünste bewerten 85 Prozent der Befragten als gut bis sehr gut. Da sehen sie dann auch mal über Bartstoppeln, Brillengestelle und schmierigen Lippenstift hinweg, was sie normalerweise beim Küssen fast so stört wie ein erheblicher Größenunterschied oder spröde Lippen.
  • Im internationalen Vergleich trauen sich die Deutschen in Sachen Küssen allerdings nicht viel zu: Nur 30 Prozent sehen sich als die Kussnation Nummer 1, während 85 Prozent der befragten Franzosen, 81 Prozent der Italiener und 79 Prozent der Spanier sich selbst für die besten Küsser Europas halten.
  • In mindestens 90 Prozent der menschlichen Kulturen wird geküsst - allerdings stammt diese Zahl aus den Aufzeichnungen von Charles Darwin aus dem 19. Jahrhundert.
  • Vögel reiben ihren Schnabel an dem des Partners. Füchse lecken sich gegenseitig das Gesicht. Sogar Elefanten küssen sich.
  • Selbst in die Welt des Sports hat die Zuneigungsbekundung ihren Weg gefunden.
  • Der Psychologe Gordon Gallup fand 2007 heraus, dass zwei Drittel der von ihm befragten Frauen schon einmal die Erfahrung gemacht hatten, dass nach dem ersten Kuss der eben noch für attraktiv befundene Mann total uninteressant wurde.
  • In Frankreich gehört der Kuss zur Begrüßung. Es gibt sogar eine Landkarte, auf der die nationale Kussgeographie verzeichent ist: Auf Combiendebises kann der Reisende ablesen, wie oft in welchem Département geküsst wird.
  • In allen Sportarten ist es Tradition, den Pokal zu küssen.
  • Als August Rodin seine ersten Skulpturen der Öffentlichkeit präsentierte, wurde sein naturalistischer Stil als abscheulich und brutal angesehen. Das Paar in seiner Skulptur "Der Kuss" ist nicht idealisiert. Es handelt sich um klassische nackte Figuren, die deutlich ihre sexuelle Begierde zeigen, auch wenn sie nicht wirklich küssen.
  • Der sozialistische Bruderkuss ist aus dem öffentlichen Leben verschwunden.
  • Die bekannteste Version lieferten Leonid Breschnew und Erich Honecker ab.
  • Dem Dichter Hans Magnus Enzensberger wird der Satz zugeordnet: "Der Eintrit in die Politik ist der Abschied vom Leben, der Kuss des Todes."

Weitere Bildergalerien

  • 01.05.2022 (31 Bilder)

    Bild des Tages im Mai 2022

  • 01.04.2022 (30 Bilder)

    Bild des Tages im April 2022

  • 01.03.2022 (31 Bilder)

    Bild des Tages im März 2022

  • 01.09.2021 (29 Bilder)

    Bild des Tages im September 2021

  • 02.08.2021 (31 Bilder)

    Bild des Tages im August 2021

  • 01.07.2021 (31 Bilder)

    Bild des Tages im Juli 2021

  • 01.06.2021 (30 Bilder)

    Bild des Tages im Juni 2021

  • 01.12.2020 (36 Bilder)

    Bild des Tages im Dezember 2020

  • 02.11.2020 (30 Bilder)

    Bild des Tages im November 2020

  • 01.10.2020 (31 Bilder)

    Bild des Tages im Oktober 2020

  • 04.09.2020 (29 Bilder)

    Bild des Tages im September 2020

  • 03.08.2020 (29 Bilder)

    Bild des Tages im August 2020

  • 29.07.2020 (29 Bilder)

    Unwetter wütete im Landkreis Regensburg

  • 10.07.2020 (11 Bilder)

    Bikespaß und Kulturgenuss in Südtirol

  • 01.07.2020 (32 Bilder)

    Bild des Tages im Juli 2020

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus