Bei einer Gala im Hamburger Hafen wurde der Radiopreis an Gewinner in zehn Kategorien verliehen. Eine unabhängige Jury des Grimme-Instituts wählte diese aus über 350 Bewerbungen aus. (Foto:dpa)
Zum vierten Mal fand dieses Jahr in Hamburg die Verleihung des Deutschen Radiopreises statt. Dazu waren rund 900 Gästen geladen.
Durch den Abend führte Moderatorin Barbara Schöneberger.
Laudatorin Patricia Riekel übergab Michael Kaste und Andreas Herrler von MDR Info den Preis für die beste Reportage.
John Ment (l) und Horst Hoof von Radio Hamburg erhielten von Laudator Ralf Schmitz (M) den Deutschen Radiopreis 2013 für die beste Morgensendung.
Als beste Moderatorin wurde Wenke Weber von Antenne Niedersachsen ausgezeichnet. Den Preis übergab ihr Laudator Wolfgang Niedecken.
Laudatorin Bettina Zimmermann freut sich mit Volker Wieprecht von rbb radioeins über dessen Preis als bester Moderator.
Die Auszeichnung für das beste Interview ging an Emily Kavanaugh und Johannes Sassenroth von hr YOU FM.
Laudatorin Sonya Kraus (l) beglückwünschte Geraldine Pfeffer und Hans-Dieter Hillmoth von Hit Radio FFH zum Preis für die beste Programmaktion.
Für die beste Sendung bekamen Kristina Hartmann und Andreas Christl von Antenne Bayern den Deutschen Radiopreis 2013 überreicht. Ihr Laudator war Campino.
Olaf Heyden alias "Jürgen Kerbel" von RTL Berlins Hitradio nahm von Laudatorin Anna Maria Mühe seine Auszeichnung für die beste Comedy entgegen.
Den Preis für die beste Nachrichtensendung erhielten Petra Sander und Carsten Schmiester von NDR 2.
Laudator Frank Plasberg gratulierte Hans-Peter Stockinger (r) zum Sonderpreis des Beirates "Lebenswerk Radio".
Viele bekannte Künstler, darunter auch der deutsche Rapper Cro, traten bei der Verleihung auf.
Der britische Sänger Jamie Cullum stand zusammen mit einem Chor von Gewinnern bei verschiedenen Radiosendern auf der Bühne.
Gute Stimmung verbreitete Musiker Sean Paul aus Jamaika.
Die britische Band Hurts präsentierte ihre Single "Somebody to Die For".
DJ Paul van Dyk faszinierte mit einer Lasershow zu seiner Musik.