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Panorama

Vor 125 Jahren begann der Eiffelturm-Bau

Am 28. Januar 1887 begannen die Bauarbeiten für den Eiffelturm. Einige Pariser waren entsetzt. Das "nutzlose und monströse" Ding werde der Stadt ihre Schönheit rauben, heißt es in Protestaufrufen. Damals ahnt niemand, dass der Januar 1887 der Geburtsmonat eines Wahrzeichens ist.

27. Januar 2012 19:25 Uhr
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  • Als am 28. Januar 1887 die Bauarbeiten für den Eiffelturm beginnen, sind viele Pariser entsetzt. Das „nutzlose und monströse“ Ding werde der Stadt ihre Schönheit rauben, heißt es in Protestaufrufen.
  • 125 Jahre später ist die französische Hauptstadt ohne das braune Stahlgerippe nahezu undenkbar
  • Unzählige Chansonniers haben die „eiserne Dame“ besungen.
  • Noch heute inspiriert „la tour Eiffel“ Dichter, Maler und Filmemacher.
  • Miniaturversionen haben als Paris-Souvenir in Millionen Haushalten in aller Welt ihren Platz.
  • Das alles hätte Bauherr Gustave Eiffel (1832-1923) Ende des 19. Jahrhunderts wohl nicht mal in seinen kühnsten Träumen zu hoffen gewagt. Als der Ingenieur mit deutschen Vorfahren 1889 an der Spitze des Monuments die französische Flagge hisste, war sein Werk mit 300,65 Metern der höchste Turm der Welt.
  • 3000 Metallarbeiter fügten in 26 Monaten 18.038 vorgefertigte Einzelteile aus Eisen mit 2,5 Millionen Nieten zusammen.
  • Obwohl der Eiffelturm mit seinen vorgefertigten Stahlteilen in einer industriell zu nennenden Bauweise zusammengesetzt wurde, ist liegt seiner architektonischen Gestaltung ein klassisches Prinzip zugrunde – das Fachwerk.
  • Von 1889 bis 1930 war der Turm das höchste Bauwerk der Welt. Er löste in dieser Disziplin 1889 das Washington Monument (169,3 Meter) ab. Im Jahr 1930 wurde der Eiffelturm durch das Chrysler Building (319 Meter) in New York übertroffen.
  • Der Eiffelturm war die größte Attraktion der Weltausstellung in Paris anlässlich der 100-Jahr-Feier der Französischen Revolution.
  • Aufgebrachte Bürger und vor allem Künstler wie der Schriftsteller Guy de Maupassant, der Komponist Charles Gounod und der Opernarchitekt Charles Garnier verfluchten den Turm als „Monster“ und wetterten gegen die „Schande“ für Paris. Sogar ein Komitee zur Beseitigung des Bauwerks wurde gegründet.
  • Viele Bürger wiederum schlossen das Bauwerk, das liebevoll auch „alte Eisendame“ genannt wird, sofort ins Herz. Gleich zu Beginn stiegen fast zwei Millionen Besucher der Weltausstellung auf den Turm.
  • Im Jahr 2011 waren es erstmals mehr als sieben Millionen Menschen, die das Pariser Wahrzeichen besuchten.
  • Ursprünglich hatte der Erbauer Gustave Eiffel nur die Genehmigung, den Turm für 20 Jahre stehen zu lassen. Er sollte also im Jahre 1909 wieder abgerissen werden.
  • Mit dem Durchbruch der Telekommunikation wurde der aus 7300 Tonnen Stahl gebaute Turm plötzlich nützlich. Ab 1909 nutzte man den Eiffelturm als Relais für Telegrafie und Funkverkehr.
  • 1921 wurde von dort die erste öffentliche Radiosendung Frankreichs ausgestrahlt.
  • 1925 gelang es dem Hochstapler und Betrüger Victor Lustig, einen Schrotthändler davon zu überzeugen, der Eiffelturm solle abgerissen und als Schrott verkauft werden. Er trat als Beamter des Postministeriums auf und ließ sich bestechen, was den Käufer von der Echtheit des Verkaufs überzeugte. Aus Scham traute sich der Schrotthändler nicht, den Betrug zu melden. Deshalb versuchte Victor Lustig sogar noch einen zweiten Verkauf, wurde aber gefasst.
  • Im Zweiten Weltkrieg drohte dem Eiffelturm wieder Gefahr. Die französische Armee fürchtete, dass die deutschen Truppen ihn als Sender verwenden könnten und erwog vorsorglich einen Teilabriss.
  • Der Eiffelturm stand auch auf der Liste der Bauwerke, die Hitler zerstören wollte. Nach der Befreiung von Paris kletterte der Chef der Feuerwehr an die Spitze und ließ wieder die Trikolore flattern.
  • 1959 wurde auf dem Eiffelturm eine Antenne angebracht, wodurch der Turm auf 324 Meter kam.
  • Vor allem in den vergangenen zwei Jahren sorgten mehrfach Bombendrohungen für ungebetene Aufregung und Evakuierungsaktionen. Sprengstoff wurde allerdings nicht entdeckt.
  • Die Faszination des Eiffelturms ist vermutlich auch heute noch vergleichbar mit der vor mehr als hundert Jahren.
  • Je nach Wetter verwandelt sich die Silhouette des Turms. Nebelschwaden kappen an trüben Tagen die oberen schlanken Etagen und verkürzen das Monument zu einem breitbeinigen Rumpf.
  • Sonnenschein lässt das komplizierte Gitterwerk der Stahlstreben wie durchbrochene zarte Spitze erscheinen.
  • Wenn es richtig heiß ist, gewinnt der Turm durch die Ausdehnung des Materials bis zu 18 Zentimeter an Höhe.
  • Bei einem Unwetter schwankt der Eiffelturm 1999 um bis zu 13 Zentimeter.
  • Der Eiffelturm ist noch gut in Schuss. Ein High-Tech-Gesundheitscheck ergab vor einem Jahr, dass die rund 18.000 Eisenelemente noch ganz gut erhalten sind.
  • Zur Zeit der Errichtung war die veraltete Bezeichnung „Eisen“ für den Baustoff Stahl gebräuchlich. Das von Bauherr Gustave Eiffel verwendete „Eisen“ war das gleiche, das damals zum Beschlagen von Pferdehufen verwendet wurde.
  • Die Farbe des Bauwerks wird alle sieben Jahre erneuert. Dazu steigen Maler wie zu Eiffels Zeiten mit dem Pinsel in der Hand auf den Turm, um eine insgesamt 250.000 Quadratmeter große Fläche abzuschleifen und zu übertünchen.
  • Anderthalb Jahre dauert die Arbeit der rund 25 Handwerker, für die extra Sicherheitsnetze und Leinen angebracht werden. Rund 60 Tonnen der seit den 1960er Jahren üblichen Spezialfarbe „Eiffelturmbraun“ pinseln die Maler dabei an die Eisenkonstruktion, die zu Eiffels Zeiten noch ockergelb war.
  • Um die Sehenswürdigkeit nachts noch attraktiver zu machen, wurden 2003 25.000 Lampen angebracht, die 25mal pro Minute aufblitzen können.
  • Am Abend verwandeln die Leuchten den Eiffelturm zu jeder vollen Stunde für fünf Minuten in ein glitzerndes Märchenobjekt.
  • Zu besonderen Anlässen strahlt der Turm auch in bunten Farben.
  • Zum chinesischen Neujahr 2004 leuchtete das Bauwerk rot.
  • Am Nationalfeiertag war der Eiffelturm in den Farben der Trikolore beleuchtet.
  • - Ideen für die Zukunft gibt es reichlich. Der jüngste Vorschlag eines Ingenieurbüros sah vor, 600.000 Pflanzen an dem Stahlgerüst anzubringen, und den Eiffelturm für einige Jahre zum „größten Baum der Welt“ werden zu lassen. Die Chancen für die Umsetzung des Projekts standen zuletzt schlecht.

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