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Panorama

Vulkane: Wo die Erde Feuer spuckt

Der isländische Vulkan unter dem Eyjafjalla-Gletscher, dessen Aschewolke sich derzeit über Europa ausbreitet ist einer von vielen aktuell aktiven Vulkanen der Erde.

18. April 2010 13:17 Uhr
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  • Indonesien ist der größte Inselstaat der Welt und das Land mit den meisten aktiven Vulkanen. Auch der Berg Agung auf Bali forderte im letzten Jahrhundert mehrere Tausend Menschenleben. 1963 starben 1.900 Menschen. Die Regionen um den Vulkan waren zudem wochenlang so erhitzt, dass man sie nicht betreten konnte.
  • Der Vulkan „Kind des Krakatau“ speit auf der Insel Krakatau zwischen den indonesischen Inseln Sumatra und Java. Im Jahr 1883 wurden zwei Drittel der Insel gesprengt. Offiziell kamen bei der Katastrophe über 36.000 Menschen ums Leben. Während der nächsten zwei Jahre war ein durch den Ascheregen ausgelöster „vulkanischer Winter“ mit niedrigeren Temperaturen zu spüren.
  • Dass der Ätna ein besonders aktiver Vulkan ist, schlägt sich schon in seinem Namen nieder. „Ätna" bedeutet so viel wie „brennen".
  • Der Ätna auf Sizilien bricht immer wieder aus. Als höchster und aktivster Vulkan Europas kommt er immer wieder in die Schlagzeilen. Zuletzt kam es am 11. Mai 2008 zu Eruptionen.
  • Der Schildvulkan Kilauea ist einer der fünf Vulkane die die Insel Hawaii bilden. Er gehört derzeit zu den aktivsten Vulkanen der Erde. Seit werden 1983 werden hier ununterbrochen Aktivitäten gemessen.
  • Als 1909 auf Java der Kelut ausbrach, starben rund 6.500 Menschen. Mit dem Wasser des Kratersees bildeten sich Lahare. Das sind Schutt- und Schlammströme, die sehr heiß sein können und das Land, ähnlich wie Lava, verwüsten. Auch 2007 brach der Vulkan aus. Dabei wurde das Wasser des Kratersees 90° C heiß. Die Umgebung wurde jedoch nicht in Mitleidenschaft gezogen.
  • Auf der kanarischen Insel Lanzarote kam es 1730 bis 1736 zu schweren Vulkanausbrüchen. Rund ein Viertel der Inselfläche wurde von der Lava begraben. So entstand auch die typische schwarze Färbung des Bodens der Vulkaninsel.
  • Auf der Karibik-Insel Montserrat zerstörten 1997 Glutlawinen des Vulkans La Soufriere mehrere Ortschaften. Zwei Drittel der Insel wurden unbewohnbar.
  • Am 18. Mai 1980 brach der Mount St. Helens im US-Staat Washington aus. Bei der Eruption starben 57 Menschen. Obwohl der Vulkan immer wieder ausbrach, bildet sich seit 1986 ein immer größer werdender Gletscher.
  • Eine Lawine aus Schlamm, Steinen und Asche überrollte zuletzt im November 1985 die Stadt Armero am Fuße des aktiven Vulkans Nevado del Ruiz in Kolumbien. Jeder zweite Einwohner kam dabei ums Leben, insgesamt starben bei der Katastrophe 26.000 Menschen.
  • Der bis dahin als ungefährlich geltende Nyiragongo in der Demokratischen Republik Kongo forderte bei seinem Ausbruch 1977 2.000 Menschenleben. Im Jahr 2002 brach der Vulkan erneut aus. Von den 500.000 evakuierten Menschen, konnten über 150.000 nicht mehr in ihre zerstörten Dörfer zurück.
  • Der Ausbruch des Mont Pelé auf der Insel Martinique zerstörte 1902 die Hauptstadt Saint-Pierre und forderte 28.000 Tote. Da seither verstärkt an den Ursachen für Vulkanausbrüche geforscht wird, gilt die Zeit nach der Katastrophe als die Geburtsstunde der Vulkanologie.
  • 1991 wurden bei einem Ausbruch des Pinatubo auf den Philippinen 1.000 Menschen getötet. Doch Wissenschaftler hatten die Vorzeichen erkannt und so konnten über 10.000 Menschen rechtzeitig evakuiert werden.
  • Der italienische Vesuv ist vor allem durch seinen Ausbruch im Jahr 79 nach Christus bekannt, der die antike Stadt Pompeij zerstörte. Damals sollen rund 2000 Menschen gestorben sein. Doppelt so viele Opfer forderte ein Ausbruch im 17. Jahrhundert. Der letzte Ausbruch ereignete sich 1944.
  • Im Yellowstone Nationalpark können Touristen bunte Kraterseen bestaunen, deren Färbung durch im Wasser lebende Bakterien hervorgerufen werden. Der Yellowstone ist ein Supervulkan, der jedoch nur selten ausbricht. Forscher erwarten, dass es zu einer Eruption in „geologisch naher Zeit“, also in den nächsten Jahrtausenden, kommt.
  • Der Tambora auf Sumbawa in Indonesien kam es 1815 zum größten Vulkanausbruch der letzten 10.000 Jahre. Der Vulkanausbruch selbst forderte 12.000 Tote, doch weitere 50.000 bis 80.000 Menschen starben durch folgende Erdbeben und Flutwellen. Der Ascheregen ging auch noch in Entfernungen bis zu 1.300 Kilometern nieder. Das folgende Jahr wurde selbst im fernen Europa im Volksmund als „Jahr ohne Sommer“ bezeichnet, da die Temperaturen die niedrigsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen waren. auch heute ist der vulkan noch aktiv.
  • Die Vulkane Islands haben die Insel geschaffen und nachhaltig geprägt. Die Aktivitäten äußern sich vor allem in den für Touristen attraktiven Geysiren. Doch derzeit hemmt der Vulkan unter dem Eyjafjalla-Gletscher die Touristenströme, statt sie, wie sonst, zu fördern.

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