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Panorama

Was ist dran an den Urlaubsmythen?

Hilft Ingwer gegen Reisekrankheiten? Wird man auch im Schatten braun? Wir sind den größten Urlaubsmythen auf den Grund gegangen... (Fotos: dpa)

21. August 2013 17:10 Uhr
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  • Kann man im Schatten braun werden? Ob im Park, im Strand oder im Schwimmbad - Sonnenbaden ist für viele Menschen ein Genuss. Der Bräune wegen übertreiben es aber manche und setzen sich den schädlichen ultravioletten Sonnenstrahlen zu lange ungeschützt aus. Kann man auch im Schatten braun werden? „Ja, denn Wolken, Smog oder Sonnenschirme halten nur einen Teil der UV-Strahlung ab. Der größte Teil wird von Staubpartikeln und anderen Luftbestandteilen gebrochen, verläuft parallel zur Erdoberfläche und trifft uns von der Seite", sagt Prof. Eckhard Breitbart, 2. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention mit Sitz in Hamburg. „Im Schatten bekommt man noch ungefähr 30 bis 40 Prozent der UV-Strahlung ab." Treffen Sonnenstrahlen auf die Haut, produzieren die Pigmentzellen in der Oberhaupt (Melanozyten) das dunkle Hautpigment Melanin und geben dies an die umgebenden Hautzellen (Keratinozyten) weiter. Auch im Schatten ist Vorsicht geboten. Sonst reagiert die Haut auch hier mi
  • Hilft Ingwer gegen Reisekrankheit? Das Gehirn hat auf Alarmmodus geschaltet. Es kann auf dem Schiff, im Auto oder im Flugzeug nicht mehr orten, wo oben, unten, links oder rechts ist. Wer unter See- oder Reisekrankheit leidet, dem ist oft speiübel. Experten nennen dies Kinetosen, also Krankheiten, die durch Bewegung entstehen. Dagegen soll Ingwer helfen, wenn mindestens 500 Milligramm und höchstens 1 Gramm der asiatischen Wurzel eingenommen werden. Stimmt das? "Die Datenlage ist uneinheitlich", sagt der Notfallmediziner Claus-Martin Muth von der Universitätsklinik Ulm. "Es gibt viele wissenschaftliche Berichte, die sagen, dass Ingwer bei Seekrankheit nützt. Und es gibt genauso viele, die keinen Effekt feststellen." Der Grund für Schweißausbrüche, Übelkeit bis hin zur Depression ist Muth zufolge ein Sinneskonflikt: "Normalerweise stimmen die dem Gehirn zur Verfügung stehenden Informationen miteinander überein." Das Gehirn sei zufrieden. Das ändere sich aber dramatisch, wenn man sich zum
  • Warum verrinnt die zweite Hälfte des Urlaubs schneller? Der Sozialpsychologe Roland Deutsch kennt sich sowohl mit Zahlen als auch mit der Psyche aus. Die Sache sei nicht einfach, sagt er. Denn: "Zeitwahrnehmung ist relativ." Ein Beispiel: Wenn im Urlaub nicht viel passiert, wenn man sich am Strand einfach nur gepflegt langweilt, vergeht die Zeit sehr langsam. Blickt man aber später auf den Urlaub zurück, erscheint er kurz - weil man nicht viele Erinnerungen daran hat. Mit der ersten und der zweiten Hälfte des Urlaubs könnte es sich so verhalten: Blickt man in der Mitte des Urlaubs auf die schon vergangenen Urlaubstage zurück, denkt man oft: „Mensch, ich hab schon ganz schön viel erlebt!" In der zweiten Hälfte hat man dann meist weniger neue Eindrücke, zum Beispiel weil man die Ferienanlage und die Umgebung schon kennt. Dadurch entsteht am Ende des Urlaubs das Gefühl, die zweite Hälfte wäre schneller vergangen. Deshalb, erklärt Deutsch, hat man auch das Gefühl, dass das Leben mit fort
  • Gibt es schlechtes Wetter, wenn Schwalben tief fliegen? "Fliegt die Schwalbe hoch, wird das Wetter schöner noch, fliegt die Schwalbe nieder, kommt grobes Wetter wieder." Die Bauernregel aus Tirol ist auch im Volksglauben anderer europäischer Regionen verankert. Stimmt die alte Regel? Ommo Hüppop, Vogelforscher in Wilhelmshaven, sagt dazu: "Mit dem Flug der Schwalben kann man kein Wetter vorhersagen." Die Vögel reagieren lediglich auf das wetterabhängige Nahrungsangebot. Da Schwalben fliegende Insekten jagen, sind sie dort, wo ihr Tisch am reichlichsten gedeckt ist. Wird es im Wetterverlauf kälter, schwirren Insekten mehr in Bodennähe herum. Bei Dauerregen, Wind und tiefen Temperaturen fliegen Rauchschwalben an geschützten Stellen entlang von Gewässern, Hecken oder Waldrändern, vermerkt das Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Steigt das Kleingetier bei wärmeren Temperaturen wieder auf, dann folgen ihm auch Rauch- und Mehlschwalben. Der Schlüssel für hoch- oder tieffliegend sind also die
  • Sollen Kinder im Auto immer auf die Straße schauen? "Mama, mir ist schlecht!" Auf diese alarmierende Mitteilung vom Rücksitz folgt oft der Rat: "Setz dich gerade hin und schau genau auf die Straße" - stimmt die alte Elternweisheit? "Ja", sagt Professor Martin Westhofen, Direktor der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Aachener Uniklinikum. "Der Rat ist absolut gerechtfertigt und wissenschaftlich fundiert." Die Reisekrankheit entstehe durch widersprüchliche Signale an das Gehirn. Das gelte besonders, wenn man im Auto lese. "Der Blick ins Buch sagt: Ich sitze still auf einem Stuhl. Aber der Sinneseindruck vom Gleichgewichtsorgan im Ohr sagt: Wir fahren ganz schnell über die Autobahn und dabei holpert es. Da sagt sich dann das Hirn: Das kenne ich nun aber nicht!" Die Folge: Alarm im zentralen Nervensystem. Dem Kind wird übel. "Was Mutter empfohlen hat, heißt im Grunde: Bring doch die Signale wieder zur Deckung! Guck nicht ins Buch, sondern gib dem Hirn auch visuell die Information,
  • Heilt Salzwasser Wunden? Wer hat es als Kind nicht mal erlebt: Beim Spielen am Meer stößt man mit dem Fuß an einen Felsen und reißt sich an einer Stelle die Haut auf. Dann kam unter Garantie Mutters Rat: "Geh einfach schwimmen - Salzwasser heilt!" Aber stimmt das überhaupt? Es tat nämlich ziemlich weh, wenn man den blutenden Fuß ins Meer tauchte. Und heißt es nicht auch, dass man nicht unnötig Salz in die Wunde streuen soll? Prof. Torsten Zuberbier, Direktor der Klinik für Dermatologie an der Charité in Berlin, kann Mutter entlasten. "Sie hatte natürlich recht", sagt er. "Schürfwunden oder Ekzeme heilen gut beim Urlaub an der Ostsee oder Nordsee." Dass das so sei, werde von Medizinern nicht bezweifelt. Warum es so sei, wüssten sie aber auch nicht genau. Es könnte etwas mit dem im Meerwasser enthaltenen Jod zu tun haben. Oder aber mit der Kombination von Salzwasser und Sonnenlicht. In der Bade-Photo-Therapie, die gegen Schuppenflechte oder Neurodermitis eingesetzt wird, lässt das Salzw
  • Ist Aktivurlaub gesünder als Faulenzen? Im Urlaub einfach nichts tun, sondern in den Tag hinein leben. Darauf freut sich so mancher. Andere packen für die schönsten Wochen des Jahres Laufschuhe, Wanderstiefel, Fahrrad oder Surfbrett ein. Ist Aktivurlaub gesünder als Faulenzen? "Ja", lautet die eindeutige Antwort von Prof. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln: "Körperliche Aktivität übt einen positiven Reiz auf mehrere körperliche Systeme aus." Vor allem baue sie Stresshormone ab und aktiviere Glückshormone sprich Endorphine, die einen entspannen lassen. "Das Immunsystem wird gestärkt, so dass Angreifer wie Viren oder Bakterien weniger Chancen haben." Radfahren, wandern oder jede andere aktive Betätigung führe zu einer erholsamen Ermüdung. Danach habe man das Bedürfnis, sich mehr auszuruhen. Bei vielen ist der Stresspegel kurz vor den Ferien besonders hoch. Einiges muss bedacht werden, der Schreibtisch leergeräumt und der Koffer noch gepackt werden. Gefährlich lebt, wer sich dann
  • Darf man mit vollem Magen schwimmen gehen? Lange galt es als gefährlich, nach dem Essen ins kühle Nass zu springen. Es sollte zu Magenschmerzen und -krämpfen führen, das hat auch schon Oma gewusst. Die Wissenschaft hat diese Theorien schon längst verworfen. Der Körper wird lediglich träger, da er die Nahrung verdauen muss. Dem Badespaß steht das aber nicht im Wege.
  • Ist es gefährlich, überhitzt ins Wasser zu springen? Das stimmt tatsächlich. Der überhitzte Körper braucht eine gewisse Anpassungszeit an das kalte Wasser. Denn meist ist nur die Oberfläche erwärmt - je tiefer man eintaucht, desto kälter wird es. Und umso mehr wird der Kreislauf belastet. Damit dem Körper keine Wärme entzogen wird ist es wichtig, sich vorher abzuduschen. So kann sich der Organismus an die kühleren Temperaturen schonend gewöhnen.
  • Wird derToiletteninhalt während des Fluges entleert? An der Legende ist (zum Glück) nichts dran. Es wird lediglich das Wasser aus dem Waschbecken fein zerstäubt in die Atmosphäre entlassen. Alles, was in der Toilette landet wird in einem Tank gespeichert und nach der Landung entsorgt.
  • Sind Haie eine Bedrohung für den Menschen? Immer wieder laufen im Fernsehen Dokumentationen über Menschen, die im Urlaub von Haien attackiert werden. Doch Menschen gehören eigentlich nicht ins Beuteschema der Tiere - deswegen lassen sie nach dem "Testbiss" auch wieder los. Der Grund dafür, dass sie überhaupt zubeißen ist, dass zum Beispiel Taucher und Surfer aus der Sichtweise der Haie wie Beute aussehen. 2011 kamen 12 Menschen durch einen Haibiss ums Leben. Zum Vergleich: Im gleichen Jahr wurden 150 durch herabfallende Kokosnüsse erschlagen.
  • Schmeckt Tomatensaft im Flieger besser? Tomatensaft ist in der Luft deutlich beliebter als auf der Erde. Aber warum ist das so? Bei dem im Flugzeug herrschenden niedrigen Luftdruck steigt die sogenannte Geruchs- und Geschmacksschwelle - Gewürze und Kräuter müssen höher dosiert werden, um sie wahrzunehmen. Dagegen bleibt der Geschmack von Aroma stabiler - und der sonst eher langweilig schmeckende Tomatensaft wird plötzlich zum Geschmackserlebnis.

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