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Panorama

Weltweit bedrohte Tierarten

Die Zerstörung des natürlichen Lebensraums wird für immer mehr Tierarten zur beständigen Gefahr. Aber auch die Bejagung, Parasiten und Krankheiten sind große Probleme für verschiedene Populationen. Die Rote Liste der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Tierarten wird immer länger. Vor allem für den Menschen scheinbar nutzlose Arten haben kaum eine Chance langfristig zu bestehen.

11. September 2012 15:44 Uhr
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  • Die Zahl der Sibirischen Tiger lag in den 1930er Jahren nur noch etwa bei 20 bis 30 Exemplaren. Durch sehr strikte Schutzmaßnahmen geht man heute davon aus, dass etwa 500 Tiere in freier Wildbahn leben.
  • Der Grizzlybär war früher in weiten Teilen Nordamerika zu Hause. Durch die starke Besiedelung wurde der Lebensraum knapp. Zudem machten die Menschen Jagd auf die bis zu 680 Kilo schwerern Pelztiere. Nationalparks in den USA bieten den Grizzlybären eine gute Rückzugsmöglichkeit.
  • Bei Ankunft der Spanier in Südamerika gab es schätzungsweise 50 Millionen wilde Guanakos. Seitdem wurden sie wegen ihres Fells gejagt. Heute gibt es nur noch weniger als ein Prozent ihres ursprünglichen Bestands. Die lamaartigen Tiere leben in den Anden in Höhen bis über 4000 Metern.
  • Schildkröten gehören zu den am stärksten bedrohten Tierarten. Annähernd die Hälfte aller Schildkrötenarten sind bedroht. Das Bild zeigt eine Grün-Schildkröte, die durch ein Korallenriff schwimmt.
  • In geschichtlicher Zeit war der Leopard über ganz Afrika beiderseits der Sahara sowie über große Teile Asiens verbreitet. In vielen Gegenden ist der Leopard mittlerweile ausgestorben oder ihr Aussterben ist nicht mehr zu verhindern. Heute leben die meisten Tiere in Afrika südlich der Sahara. Auch schwarze Panther sind Leoparden. Ein einziges Gen ist für die Färbung des Fells verantwortlich. So können innerhalb eines Wurfes Junge mit geflecktem und mit schwarzem Fell sein. Auch bei den Schwärzlingen ist die typische rosettenartige Zeichnung bei bestimmten Lichteinfall zu erkennen.
  • Der Lebensraum der Seekühe ist heute stark zerrissen. Während früher Seekühe sowohl in polaren als auch in tropischen Gewässern zu finden waren, halten sie sich heute nur noch in wärmeren Gefielden auf. Durch starke Bejagung sind die Bestände sehr stark dezimiert. Die größte Gefährdung geht heute jedoch nicht mehr von der Jagd aus, sondern von Sportbooten, die den Tieren mit ihren Schrauben schwere Verletzungen beim Überfahren zufügen können. Unser Bild zeigt eine Rundschwanzseekuh. Diese Tiere können bis zu 4,50 Meter lang und 500 Kilo schwer werden.
  • Die Bisons sind Wildrinder. Heute gibt es nur noch zwei Vertreter, den Amerikanischen Bison und den in Europa vorkommenden Wisent. Unser Bild zeigt eine Wisentfamilie. In den 1920er Jahren war der Wisent akut vom Aussterben bedroht. Letzte freilebende Tiere wurden zu dieser Zeit geschossen. Alle heute lebenden Wisente stammen von nur zwölf in Zoos und Tiergehegen gepflegten Wisenten ab. Durch große Bemühungen gelang eine teilweise Wiederauswilderung.
  • Der Afrikanische Elefant ist das größte lebende Landsäugetier der Welt. Ein ausgewachsener Elefantenbulle wird bis zu vier Meter groß und bringt bis zu 7,5 Tonnen auf die Waage. Aufgrund starker Jagd auf die Elefanten wegen Elfenbein und auch wegen der Zerstörung des Lebensraums ist der Afrikanische Elefant mittlerweile aus großen Teilen seines einstigen Verbreitungsgebietes verschwunden. Heute leben die meisten Tiere in Nationalparks oder Schutzgebieten.
  • Im August 2012 wurde das erstemal nach 26 Jahren wieder ein Sumatra-Nashorn im Urwald in einem Nationalpark in Indonesien fotografiert. Forschern gelang mit einer Kamera mit Bewegungsmelder eine Aufnahme von einem der mittlerweile äußerst seltenen Tiere. Wenige Sumatra-Nashörner werden in Zoos gehalten. Im 20. Jahrhundert gelang dort keine einzige Nachzucht eines Nashorn-Babys. Seit 2001 gibt es weltweit nur vier Nashornkälber in indonesischen Zoos. Foto: Leuser Int Foundation dpa
  • Billenbären gehören neben den Grizzlybären zu den bedrohten Arten der Bärenfamilie. Sie sind die letzten Vertreter der Kurzschnauzenbären. Der Mensch zerstörte im Laufe der Zeit viele ihrer Lebensräume. Forscher gehen davon aus, dass das Aussterben der Brillenbären nicht mehr verhindert werden kann, da die Menschen ihren Lebensraum immer mehr in Anspruch nehmen.
  • Die einzige Wildpferdart, die in ihrer Wildform bis heute überlebt hat, ist das Przewalski-Pferd. Das letzte freilebende Exemplar wurde 1969 gesehen. Die Wildpferde zogen sich immer weiter in die kargen noch vom Menschen unbesiedelten Gebiete zurück und konnten dort ihr Überleben nicht mehr sichern. Heute gibt es wieder etwa 2000 Tiere aus Nachzuchten aus Zoos. Man versucht die Pferde wieder auszuwildern. Foto: Bernd Settnik dpa/lbn
  • Das Zwergfaultier lebt nur auf der Insel Escudo de Veraguas vor der Nordküste Panamas. Die Art wird nur etwa 50 cm groß. Der ohnehin schon geringe Bestand wird durch die Erschließung der Insel für den Tourismus sehr stark bedroht. Außerdem machen immer wieder Jäger, die die sonst unbewohnte Insel besuchen, der Population zu schaffen.
  • Das zentralasiatischen Hochgebirge ist die Heimat der Schneeleoparden, die sich gut getarnt in ein hellgrau-geflecktes Fell kleiden. Ihre größte Gefährdung ist die Wilderei, vor allem wegen des wunderschönen Fells, und der Rückgang ihrer Beutetiere. Die Kopf-Rumpf-Länge der Tiere beträgt etwa 80 bis 130 Zentimeter. Der buschige Schwanz misst auch noch einmal 80 bis 100 Zentimeter. Foto: Franziska Kraufmann dpa/lsw
  • Orang-Utans, eine Art der Menschenaffen, leben auf den südostasiatischen Inseln Sumatra und Borneo. Die Borneo-Orang-Utans sind etwas stämmiger als die nah verwandten Sumatra-Orang-Utans. Vor allem durch die Rohdung der Regenwälder, aber auch durch die Nutzung des Lebensraums der Menschenaffen durch den Menschen, sind die Tiere heute sehr stark bedroht. In Taiwan gelten Orang-Utans als ideale Haustiere. Einer Schätzung aus dem Jahr 2002 zufolge werden wöchentlich zwei Tiere aus Borneo herausgeschmuggelt, wobei beim Fangen der Jungtiere die Mütter meistens getötet werden.
  • Die Strahlenschildkröte kommt nur auf der ostafrikanischen Insel Madagaskar vor und ist vom Aussterben bedroht. Bei den dort lebenden Stämmen gilt der Verzehr von Schildkrötenfleisch als Tabu. Aber aus benachbarten Gebieten reisen immer wieder Jäger an und bringen die erbeuteten Schildkröten mit Transportern weg, um sie zum Verzehr zu töten.
  • Den Menschen am nächsten verwandt sind die Schimpansen, hier zu sehen die Gemeinen Schimpansen. Ursprünglich besiedelten sie das ganze mittlere Afrika. Heute ist ihr Lebensraum durch die Verdrängung durch den Menschen in wenige kleine Gebiete zerrissen. Früher wurden Schimpanson oft für Tierversuche oder um sie zu Haustieren zu machen lebend gefangen. Auch die Jagd auf die Affen zum Verzehr schränkte die Population stark ein. Foto: Holger Hollemann dpa
  • Die nordamerikanischen Vertreter der Rentiere werden Karibu genannt. Die Veränderung des Klimas - Karibus lieben es kalt - und Jagd und Verdrängung durch die Menschen haben dazu geführt, dass die Huftiere in vielen Regionen bereits ausgestorben sind. Eine besondere Unterart, die Peary-Karibus, sind stark gefährdet. Sie sind wegen ihres fast reinweißen Fells berühmt.
  • Der Irawadidelfin lebt in asiatischen Küstenregionen. Der starker Schiffsverkehr sowie umweltschädliche Fangmethoden sind einige Gründe, warum die Population beständig abnimmt. Laut der Umweltschutzorganisation WWF steht die Delfinart kurz vor der Ausrottung. Foto: EPA/Barbara Walton
  • Sie zählen zur Familie der Giraffen. Okapis sind sehr scheue Tiere und wurden in den Regenwälder in Zentralafrika erst sehr spät von den Menschen entdeckt. Die Tiere werden bis zu 2,50 Meter lang und werden wegen ihres Fleisches und ihrer Haut nach wie vor illegal gejagt. In einem Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo wurden seit 1959 erst im Jahr 2006 wieder Okapi-Spuren gesehen. 2008 konnte ein Tier fotografiert werden. Foto: Boris Roessler dpa/lhe
  • Berggorillas werden in keinem Zoo gehalten. Der Bestand von wenigen hundert Tieren kann also nur durch den Schutz der Gorillas in Naturreservaten gesichert werden. Neben Lebensraumzerstörung, illegaler Jagd und Tierhandel sind diese Tiere auch durch von Menschen übertragene Krankheiten, insbesondere Atemwegsinfektionen, gefährdet. Foto: Roland Weihrauch dpa
  • Der afrikanische Wildhund bewohnt die afrikanische Savannenlandschaft, kommt aber nur noch selten vor und gilt als gefährdet. Die äußerst sozialen Tiere versorgen innerhalb des Rudels auch kranke oder verletzte Wildhunde. Nur das ranghöchste Paar des Verbands pflanzt sich fort. Bei der Aufzucht und der Versorgung der Jungen hilft das Rudel wieder zusammen. Foto: Frank Leonhardt dpa/lby
  • Sie sind die schnellsten Jäger der Welt. Geparden waren einst über fast ganz Afrika mit Ausnahme der zentralafrikanischen Waldgebiete verbreitet. Außerdem kamen sie in Vorderasien, der indischen Halbinsel und in Teilen Zentralasiens vor. Heute sind sie fast nur noch in Afrika südlich der Sahara anzutreffen. In Asien gibt es winzige Restbestände, die am Rande der Ausrottung stehen. In Zoos wird versucht durch künstliche Befruchtung weitere Tiere heranzuzüchten, die vor allem in Reservaten ausgewildert werden sollen Foto: Sabine Maurer dpa/lhe
  • Deutlich kleiner als ihre afrikanischen Verwandten sind die Indischen Elefanten. Sie erreichen eine Schulterhöhe von 2 bis 3,50 Meter und ein Gewicht von 2000 bis 5500 Kilo. Außerdem haben sie kleinere Ohren. Viele Elefanten wurden als Nutztiere gehalten. Wegen des Elfenbeins werden die Tiere nach wie vor gejagt. Etwa 15000 Indische Elefanten leben in Gefangenschaft, etwa die dreifache Anzahl in freier Wildbahn. Foto: Wolfgang Kumm dpa/lbn
  • Bereits seit 1966 steht der Buckelwal unter weltweitem Artenschutz. Die bis zu 15 Meter langen Meeressäuger sind berühmt für ihre Walgesänge. Durch starke jahrhundertelange Bejagung ging der Bestand bedrohlich zurück. Mithilfe von Schutzprogrammen konnte sich die Population wieder erholen. Im Jahr 2007 kündigte Japan eine Großjagd auf die Buckelwale an. Aufgrund internationalen Drucks wurde die Jagd jedoch verhindert.
  • Als Viehräuber gebrandmarkt wurde der Grauwolf in Deutschland gnadenlos gejagt und war bis zum Ende des 19. Jahrhunderts ausgerottet. In Niedersachsen konnte im Mai 2007 erstmals seit 50 Jahren ein Exemplar des seltensten deutschen Säugetiers zweifelsfrei identifiziert werden. Der Grauwolf ist immer noch gefährdet, einige verwandte Arten sogar vom Aussterben bedroht. Foto: Ingo Wagner dpa/lni
  • Nilpferde leben in Gewässernähe im mittleren und südlichen Afrika und zählen nach den Elefanten zu den schwersten landbewohnenden Säugetieren. Wegen ihres Fleisches, der sehr widerstandsfähigen Haut, aus der Nilpferdpeitschen hergestellt werden, und des Elfenbeins der Zähne oder einfach aus Vergnügen wurden Flusspferde seit jeher von Menschen bejagt. Daher gelten sie wegen ihrer nach wie vor rückläufigen Populationdichte als eine gefährdete Tierart.
  • Bonobos sind die nächsten Verwandten des Gemeinen Schimpansen, aber wesentlich zierlicher. Die Menschenaffen bewohnen die Wälder im Süden und im mittleren Bereich der Demokratischen Republik Kongo. Wegen des Verlustes ihres Lebensraums und der Bejagung zur Fleischgewinnung gehören die Bonobos zu den gefährdeten Arten. Foto: Marc Müller dpa/lhe
  • Ein männlicher Löwe führt seine Weibchen über einen Hügel im Kromdraai-Schutzgebiet in Südafrika. Afrikas Löwen machen Tuberkulose und Katzen-Aids zu schaffen. Wenn die Raubkatzen an TB erkrankte Büffel oder andere Paarhufer fressen, stecken sie sich mit den Bakterien an. Nach einer 2006 vorgestellten Studie ist die Population der Löwen im südlichen Afrika von 200.000 Tieren Mitte der 1980er Jahre auf heute 30.000 geschrumpft. Foto: Jon Hrusa

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