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Panorama

Wieviel Tier steckt in uns?

Wie buhlen Vögel um ihre Partner? Sind Schimpansen schlechte Verlierer? Wie bewegt man Lamas dazu, bittere Medizin zu schlucken? Wissenschaftler haben 2013 viele solche Fragen geklärt. Oft erscheint uns das tierische Verhalten seltsam vertraut.

03. Dezember 2013 16:24 Uhr
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  • Wenn Männer beim Tanzen einer Frau imponieren wollen, legen sie sich besonders ins Zeug. Die Männchen der Graurücken-Leierschwänze stehen ihnen da in nichts nach und legen ihren Balztanz überraschend vielseitig aufs Parkett. (Foto: dpa)
  • Koffein hält nicht nur Menschen, sondern auch Bienen auf Trab. Koffein verändert die Hirnstruktur der Bienen und stärkt ihr Gedächtnis, fanden britische Forscher der Universität Newcastle heraus. Koffein stärkt offensichtlich das Langzeitgedächtnis der Bienen, denn mit einer Dosis Koffein erinnerten sich Bienen bis zu dreimal länger an den Duft einer Futterpflanze. (Foto: dpa)
  • Kleine grüne Meerkatzen verhalten sich ähnlich wie Kinder, fanden Forscher heraus. Die kleinen Affen beobachten, welche Speisen ihre Artgenossen bevorzugen und greifen dann ebenfalls zu dieser Kost. Auch wenn das ihren Vorlieben widerspricht. Ähnlich wie Kinder, lernen die Äffchen also nicht durch selbstständiges Ausprobieren, sondern durch Imitation. (Foto: dpa)
  • Kleinkinder bekommen bittere Medizin mit süßem Zucker eingeflößt. Sonst spucken sie die Medizin wieder aus - wie österreichische Lamas. Die Tiere mögen Medikamente gegen Leberegel nicht. Forscher der Veterinärmedizinischen Universität Wien haben deshalb eine wohlschmeckende Paste entwickelt. (Foto: dpa)
  • Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenem gibt es schlechte Verlierer. Sie flippen aus, wenn sie zum dritten Mal in Folge beim Mensch-Ärgere-Dich-Nicht verlieren. (Foto: dpa)
  • Affen reagieren in solchen Situationen ähnlich, wie eine Studie der Duke Universität in Durham zeigte. Verzocken sich Schimpansen beim Glücksspiel, rasten sie aus. Wählten die Affen in einem Experiment eine Risikovariante, bekamen sie ihren Lieblingssnack oder etwas Schlechtes zu essen. Wählten sie die sichere Spieloption gab es mittelmäßiges Essen. Die Schimpansen zockten häufig um ihre Leibspeise. Verloren sie, flippten sie aus. (Foto: dpa)
  • Südafrikanische Mistkäfer sind weniger risikofreudig. Um ihre frische Kotkugel vor den Artgenossen zu schützen, rollen sie diese möglichst schnell vom Dunghaufen weg. (Foto: dpa)
  • Dunkelheit stellt für die Käfer kein Problem dar, da sie sich - ähnlich wie früher Seefahrer - an der Sternenkonstellation orientieren. Die Insekten nutzen unter anderem die Milchstraße zur Wegfindung, wie schwedische Forscher herausfanden. (Foto: Dacke et al./Current Biology/dpa)

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