Bekannt wurde sie als Vera Drombusch in der Fernsehserie "Diese Drombuschs", die 1983 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde.
Ihr Schauspielkollege Günter Strack spielte den Onkel Ludwig.
Er verstarb bereits 1999.
Witta Pohl trauerte an seinem Sarg.
In der 39-teiligen Fernsehserie "Happy Birthday" spielte sie die Hebamme Marie Linnebrink. Foto: ARD/Wolfgang Kind
1997 mit dem Film-Baby Maya Friedrichs.
Zusammen mit Ernst Stankovski spielte sie 2001 am Berliner Theater in dem Stück "Aspirin und Elefanten".
Witta Pohl war Repräsentantin der "McDonald-Kinderhilfe" und eröffnete mehrere Ronald McDonald Häuser.
So wie hier zusammen mit Landtagspräsident a.D. Horst Milde in Oldenburg.
Für ihr Engagement, notleidenden Kindern zu helfen erhielt sie 1999 die die Emmele-Toepfer-Spende der Carl-Toepfer-Stiftung.
Mehrmals reiste sie in das atomverseuchte Tschernobyl. Hier 1991 mit dem französischen Modeschöpfer Pierre Cardin, der genau wie Witta Pohl Ehrenbotschafter der Unesco fungierte.
2005 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Witta Pohl gründete den Hilfsverein "Kinderluftbrücke e.V. - Witta Pohl".
Die Schauspielerin war drei Mal verheiratet. 2003 trennte sie sich von ihrem dritten Mann Dr. Ekkehart Franz.
Witta Pohl war 73 Jahre alt, als sie am 4. April in Hamburg an Leukämie starb.