Das Ergebnis ihrer monatelangen Recherche und Forschungsarbeit präsentieren Studenten in nur einem prägnanten Satz in einem Internet-Blog. Die kurzen Thesen sind oft irrwitzig und paradox:
"Es stellte sich heraus, dass sich ein Einzelkind niemals mit seinen Geschwistern streitet", so das Fazit eines Studenten der Sozialwissenschaften an der Universität in Wien. (Foto: dpa)
Studenten der University of Gloucestershire, die im Bereich Betriebswesen eine Arbeit schrieben, kamen zu folgender Schlussfolgerung: "Lasst euer Festival nicht überschwemmen. Menschen mögen das nicht so gerne." (Foto: dpa)
"Es gibt keine richtige Art und Weise, Mozart zu spielen, nur zig millionen falsche Wege." Das ist das Fazit eines Musikstudenten an der University of Hartford. (Foto: dpa)
Studenten der Anthropologie (Lehre des Menschen) an Universität von Cambridge fanden folgendes heraus: "Rentiere sind auch Menschen; sie passen besonders gut zu Chianti." (Foto: dpa)
"Geld macht doch glücklich, sorry". Das ist das Fazit eines Studenten, der an der Middle East Technical University seine Abschlussarbeit im Fach Psychologie schrieb. (Foto: dpa)
"Wer Sonnette schreibt ist verliebt, oder auch nicht", so das Fazit einer Englisch-Studentin an der Harvard-Universität. (Foto: dpa)
"Wenn Du einen kurzen Nacken hast, sitzt dein Kopf tiefer", so die Abschlussthese von Studenten an der Universität Münster. (Foto: dpa)
"Ich quälte und versklavte Millionen von Bakterien und wurde dafür bezahlt." Das ist das Fazit eines Studenten der Bio-Chemie an der Boise State University. (Foto: dpa)
"Ignoriert zu werden, lässt manch irischen Schriftsteller verbittern", so das Fazit einer Englischstudentin an der University of Texas. (Foto: dpa)
"Menschen, die es mögen, hypnotisiert zu werden, tendieren dazu, Hypnose zu mögen", so die These einer Psychologiestudentin an der University of Massachusetts-Amherst. (Foto: dpa)