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11. September - Bilder

Erinnerung an den 11. September 2001

Zehn Jahre nach den Terror-Anschlägen auf Washington und New York haben viele Menschen die erschreckenden Bilder von damals wieder vor Augen. Das geht auch Politikern so, die seither versuchen, extremistische Gefahren schon im Vorfeld auszumachen und zu ersticken.

09. September 2011 17:57 Uhr
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  • DANIEL BAHR, Bundesgesundheitsminister (FDP): „Ich kann mich noch gut erinnern. Ich saß in Hamburg in der Bank, in der ich zu der Zeit gearbeitet habe. Wir haben das am Fernseher verfolgt und waren alle völlig geschockt im Großraumbüro, weil wir wussten, da im World Trade Center sind auch Kollegen. Am Abend saß ich dann in meiner Wohnung in Hamburg vor dem Fernseher und habe das verfolgt. Das sind Bilder, die man nie vergessen wird, von denen ich wahrscheinlich meinen Enkelkindern noch erzählen werde.“
  • TONY BLAIR, damals britischer Premierminister: „Ich erinnere mich daran, dass ich genau wie die anderen in einem Zustand von Schock und Horror war. Aber mir war auch sofort klar, dass unsere Welt sich geändert hatte. Es war nicht nur eine Kriegserklärung gegen die USA, sondern gegen alle Länder und Völker, die Freiheit, Demokratie und unsere gemeinsame Lebenseinstellung hochhielten.“ Auch zehn Jahre nach den Anschlägen bestehe weiter Gefahr, sagte er dem „Daily Mirror“.
  • SIGMAR GABRIEL, SPD-Vorsitzender: „Ich erinnere mich an ein Gefühl von Fassungslosigkeit und Ohnmacht. Es war schnell klar, dass dieses Ereignis die Welt verändern würde. Mich haben besonders die Hilflosigkeit der in den Türmen gefangenen Menschen und der Mut der Retter sehr bewegt. Ihr Tod in den zusammenstürzenden Gebäuden war ein furchtbarer Moment.“
  • RENATE KÜNAST, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag und Spitzenkandidatin bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl: „Ich war auf dem Weg nach Hamburg zu einer Wahlkampfveranstaltung. Ich bin in diese Shopping-Mall reingegangen und hab den Leuten da gesagt, dass ich gleich wieder zurückfahre. (...) Für mich war klar, dass ein solcher Angriff auf das Territorium der USA ein großes Unsicherheitsgefühl auslöst und dass ab da die gesamte internationale Debatte eine andere sein wird.“
  • ANGELA MERKEL, Bundeskanzlerin: „Ich war damals Parteivorsitzende, und mein Bundesgeschäftsführer kam zu mir und sagte, ich muss unbedingt den Fernsehapparat anschalten“, sagte sie dem Sender RTL. „Dann habe ich quasi live an dem zweiten Turm des World Trade Center gesehen, was dort vorging, und das war zwischen kaum fassbar und ganz schrecklich.“
  • NICOLAS SARKOZY, französischer Präsident: „Ich war in meinem Büro im Rathaus von Neuilly und kam gerade vom Essen, ich erinnere mich sehr genau. (...) Als das zweite Flugzeug in den anderen Turm gekracht ist, habe ich gedacht, man zeigt uns die Bilder des ersten Flugzeugs aus einer anderen Perspektive. Ich war völlig baff“, berichtete er am Freitag bei einem Empfang in der Residenz des US-Botschafters.
  • OTTO SCHILY, damals Bundesinnenminister: „Was am 11. September 2001 geschah, war mit seiner entsetzlichen Brutalität und diabolischen Fantasie eine der schrecklichsten Gewalttaten, die wir kennen. Das bedeutet eine tiefe Zäsur in der Menschheitsgeschichte.“ Er hoffe, dass diese Zeit mit dem Tod von Osama bin Laden „nun einen gewissen Schlusspunkt gefunden hat“, sagte der SPD-Politiker der Zeitung „Die Welt“.

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