Bei ihrer ersten Reise ans andere Ende der Welt entdeckt die Bundeskanzlerin nicht nur ihre Liebe für einen kleinen Vogel. Sie entdeckt ganz Neuseeland für sich.
Bundeskanzlerin Angela Merkel streichelt auf der Insel Motutapu in Neuseeland den jungen Kiwi "Whauwhau". (Foto: dpa)
Der nachtaktive, flugunfähige Vogel ist stark bedroht. Auf der Insel Motutapu soll in Zusammenarbeit mit lokalen Maori eine vermehrungsfähige Population des sehr seltenen Coromandel Brown Kiwi etabliert werden. (Foto: dpa)
Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammen mit Neuseelands Premierminister John Key. (Foto: dpa)
Bundeskanzlerin Angela Merkel posiert an der Universität von Auckland mit deutschen Studenten. (Foto: dpa)
Mit einer Maori-Willkommenszeremonie wird Bundeskanzlerin Angela Merkel in Auckland begrüßt. (Foto: dpa)
Die Krieger zeigen Merkel ihren Ritualtanz. (Foto: afp)
Als Friedensangebot legen Maori-Krieger der Kanzlerin einen Speer zu Füßen. Weil sie eine Frau ist und somit nicht die Krieger ihres Stammes anführen darf, darf die Kanzlerin den Speer nicht aufheben. (Foto: afp)
Die Krieger zeigen Merkel ihren Ritualtanz. (Foto: afp)
Ein Maori beim Begrüßungs-Ritual. (Foto: dpa)
Regierungssprecher Steffen Seibert muss als Mann für Angela Merkel beim Begrüßungs-Ritual einspringen. (Foto: dpa)
Mit einem traditionellen Maori-Willkommensritual, bei dem die Nasen aneinandergedrückt werden, wird Bundeskanzlerin Angela Merkel von dem Stammesältesten Lewis Moeau begrüßt. (Foto: dpa)
Auch andere Maori begrüßen die Kanzlerin. (Foto: dpa)
Bundeskanzlerin Angela Merkel legt am Auckland War Memorial neben dem neuseeländischen Premierminister John Key einen Kranz nieder. (Foto: dpa)