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Politik

Besondere Momente in der deutschen Politik

Manche Augenblicke bleiben einfach im Gedächtnis, besonders dann, wenn das Land einen der seltenen Momente des Innehaltens erlebt. Wir zeigen Ihnen fünf solcher Szenen aus der deutschen Politik 2012.

11. Dezember 2012 23:49 Uhr
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  • Zwölf Kerzen brennen am 23. Februar auf der Bühne des Berliner Konzerthauses. Zehn Kerzen für die Toten der Neonazi-Mordserie, eine für weitere, ungezählte und vielleicht unbekannte Opfer rechter Gewalt. Und eine für die Hoffnung, dass die Gesellschaft lernfähig sein möge
  • Jahrelang wurden die Taten mitten in Deutschland nicht als Gewalt von Neonazis erkannt, stattdessen wurden die Opfer und ihre Angehörigen als Kriminelle verdächtigt. Jetzt bittet Kanzlerin Angela Merkel (CDU) um Verzeihung, stellvertretend für das ganze Land. "Deutschland - das sind wir alle. Wir alle, die in diesem Land leben. Woher auch immer wir kommen."
  • "Wir alle gemeinsam zusammen, nur das kann die Lösung sein", sagt Semiya, Tochter eines Opfers.
  • Am 17. Februar um kurz nach 11.00 Uhr betritt Bundespräsident Christian Wulff zusammen mit Frau Bettina den Großen Saal im Schloss Bellevue.
  • Nach wenig mehr als einer Minute kommt der entscheidende Satz: "Ich trete deshalb heute vom Amt des Bundespräsidenten zurück, um den Weg zügig für die Nachfolge freizumachen."
  • "Die Berichterstattungen, die wir in den vergangenen zwei Monaten erlebt haben, haben meine Frau und mich verletzt", sagt Wulff. Gefasst, aufrecht.
  • Bei Anruf Präsident: Als der Anruf kommt, ist das Staatsoberhaupt in spe gerade erst mit der Abendmaschine aus Wien in Berlin gelandet. "Ich komme aus dem Flieger und war im Taxi, als die Frau Bundeskanzlerin mich erreicht hat", erzählt Joachim Gauck, als er kurz darauf als Kandidat einer ganz großen Präsidentenmacher-Koalition auf dem Podium in der Regierungszentrale sitzt.
  • Für den Abend des 19. Februar hatte Kanzlerin Merkel die Spitzen von SPD und Grünen ins Kanzleramt geladen. Erst unmittelbar zuvor hatten sich Union und FDP dort auf massiven Druck der Liberalen überhaupt auf Gauck verständigt. Fehlt nur noch, den Gekürten zu kontaktieren. Merkel geht nach Teilnehmerangaben hinaus, um zu telefonieren - mit Gauck im Taxi. "Sie hat sich bei Jürgen Trittin versichert, dass sie die richtige Handynummer hat", berichtet Roth.
  • Gauck lässt sich direkt ins Kanzleramt chauffieren, stößt zu den Partei- und Fraktionschefs. Der 72-Jährige - nach eigenem Bekunden "noch nicht mal gewaschen" - kommt herein, setzt sich dazu. Er habe zu Tränen ergriffen gewirkt, schildert später einer der Anwesenden.
  • Es sind nur knapp 20 Minuten. Helmut Kohl ist am 25. September nach zehn Jahren erstmals wieder in der Unionsfraktion. Viele sind beeindruckt, manche ergriffen. Nur wenige stimmen nicht in den großen Beifall zur Begrüßung ein, als der 82-Jährige in Begleitung seiner Frau Maike im Rollstuhl in den großen Unions-Sitzungssaal im Reichstag kommt.
  • Es ist ein schwerer Gang: Hinterbliebene der Ermordeten und Überlebende des Olympia-Attentats kommen an den Ort, an dem es 40 Jahre zuvor ein Blutbad gab. Kranzniederlegungen und Friedensgebete erinnern im bayerischen Fürstenfeldbruck an den Terroranschlag von 1972 während der Olympischen Spiele in München. Es gab 17 Tote, darunter fünf Terroristen.
  • Bei der Gedenkfeier hängen Fotos der elf ermordeten Geiseln und des erschossenen Polizisten auf der Rednerbühne.
  • Der Bundespräsident hat einen Blumenkranz geschickt, die Bundesregierung und der Staat Israel ebenfalls. Angehörige der Terroropfer und Israels Vizepremier Silvan Schalom entzünden unter wolkenverhangenem Himmel Kerzen zum Totengedenken.
  • Nach viel Trubel und Spekulationen um den geeigneten SPD-Kanzlerkandidaten hat Parteichef Sigmar Gabriel eine SPD-Ewigkeitsregel parat: "In der SPD ist alles wie früher: Am Ende behält Helmut Schmidt immer Recht." An dieser Stelle kann sich sein Nebenmann Peer Steinbrück ein Schmunzeln nicht verkneifen an diesem 28. September im Willy-Brandt-Haus.
  • Als einer der ersten hatte der Altkanzler den Ex-Finanzminister zu seinem erklärten Liebling für die SPD-Kanzlerkandidatur ausgerufen - und das wird Steinbrück jetzt auch.
  • "Peer Steinbrück ist der Richtige", steht für Frank-Walter Steinmeier fest, der durch seinen Verzicht erst den Weg freigemacht hat. Steinmeier verspricht dem anderen "Stone" einen so engagierten Einsatz im Wahlkampf, "als wäre es mein eigener". Alle drei demonstrieren den festen Willen, sich gegenseitig nicht zu zerlegen.

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