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Politik

Blutspur über die Kontinente hinweg

Osama bin Laden wurde vor allem nach den Attentaten vom 11. September 2001 in New York und Washington für viele Menschen zum Inbegriff des Bösen. Die schlimmsten Attentate, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf das Konto von El Kaida oder verbundenen Gruppen gehen:

02. Mai 2011 09:35 Uhr
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  • 7. August 1998: Bei fast zeitgleichen Bombenanschlägen auf die US-Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania) sterben 230 Menschen. Mehr als 5000 Menschen wurden verletzt. Als Drahtzieher gelten bin Laden und sein Netzwerk Al-Kaida. Besonders verheerend war der Anschlag in Nairobi, bei dem 219 Menschen ums Leben kamen. Unter den Toten waren 12 Amerikaner und rund 100 kenianische Botschaftsmitarbeiter. In Daressalam, wo eine Bombe die Fassade der Botschaft wegriss, starben 11 tansanische Angestellte. 75 Menschen wurden verletzt.
  • 11. September 2001: Die Terror-Anschläge vom 11. September haben die Welt verändert. An diesem Tag greifen 19 islamistische Terroristen Symbole amerikanischer Macht an und töten rund 3000 Menschen. Die Bilder der einstürzenden Türme des World Trade Centers in New York gingen um die Welt und lösten Entsetzen aus. Am Morgen kaperten die Terroristen vier zivile US-Boeings mit insgesamt 265 Menschen an Bord. Ein Flugzeug raste in den Nordturm des World Trade Centers und setzte ihn in Brand, kurze Zeit später krachte die zweite Maschine in den Südturm. Das dritte Flugzeug zerschellte 34 Minuten später im Westteil des Pentagon in Washington. Offenbar nach einem Kampf im Cockpit stürzte kurz darauf bei Pittsburgh (Pennsylvania) die vierte Maschine auf freiem Feld ab. Unter dem eingestürzten World Trade Center wurden mehr als 2750 Opfer begraben. Auch die Entführer starben. In Washington gab es rund 190 Tote, darunter 5 Entführer. In Pennsylvania starben alle 44 Flugzeuginsassen, darunter die 4 Entführer.
  • 11. April 2002: Bei einem Anschlag auf die Synagoge der tunesischen Insel Djerba werden 21 Menschen getötet, unter ihnen 14 deutsche Touristen.
  • 12. Oktober 2002: Bei einem Doppelanschlag auf zwei von Touristen besuchte Nachtclubs auf der indonesischen Urlaubsinsel Bali sterben 202 Menschen, unter ihnen sechs Deutsche und mehr als 80 Australier. Für die Attentate wird die El-Kaida-nahe radikalislamische Gruppe Jemaah Islamiyah (JI) verantwortlich gemacht.
  • 28. November 2002: Bei einem Selbstmordanschlag auf ein Hotel im kenianischen Mombasa sterben 18 Menschen, unter ihnen drei israelische Touristen. Fast gleichzeitig verfehlen zwei Raketen ein mit 261 Menschen besetztes israelisches Charterflugzeug, das von Mombasa aus startet.
  • 16. Mai 2003: Bei einer Anschlagsserie in Casablanca werden 45 Menschen getötet. Die an fünf Orten in der marokkanischen Stadt gezündeten Sprengsätze richten sich gegen überwiegend von Juden und westlichen Ausländern besuchte Einrichtungen.
  • 11. März 2004: Bei Anschlägen auf vier Pendlerzüge in Madrid sterben 191 Menschen, fast 2000 werden verletzt. Aus Marokko stammende Verdächtige sollen auch in die Anschläge von Casablanca verwickelt gewesen sein.
  • 31. August 2004: Eine mutmaßliche Tschetschenin sprengt sich in Moskau am Eingang der belebten U-Bahn-Station Rischskaja in die Luft. Elf Menschen sterben, darunter die Attentäterin und ihr Komplize, ein seit langem gesuchter Terrorist aus der nordkaukasischen Teilrepublik Karatschai-Tscherkessien. Rund 50 Menschen werden verletzt. Die Terrorgruppe Islambuli-Brigaden der Al-Kaida bekennt sich zu der Tat.
  • 9. September 2004: Bei einem Anschlag auf die australische Botschaft in der indonesischen Hauptstadt Jakarta sterben neun Menschen, 182 werden verletzt. Zu dem Attentat bekennt sich Jemaah Islamiyah.
  • 7. Juli 2005: Bei einer Anschlagsserie in U-Bahnen und Bussen der britischen Hauptstadt London reißen vier Selbstmordattentäter 52 Menschen mit in den Tod. Mindestens 150 Menschen werden teils schwer verletzt.
  • 23. Juli 2005: Bei einer Serie von Anschlägen im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich werden 66 Menschen getötet. Ein Terrorist rast mit seinem Auto in die Eingangshalle des Ghazala Garden Hotels und sprengt sich dort in die Luft. Zu den Anschlägen bekennen sich eine mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbundene Organisation und die Gruppe „Heilige Krieger von Ägypten“.
  • 9. November 2005: Drei Selbstmordattentäter reißen in der jordanischen Hauptstadt Amman 60 Menschen mit in den Tod. Die stärkste Explosion ereignet sich im Radisson SAS Hotel während einer Hochzeitsfeier, wo sich der Terrorist unter die Gäste mischte. Auch in den Fünf-Sterne-Hotels Grand Hyatt und Days Inn detonieren Bomben. Die bis dahin im Irak operierende Terrorgruppe Al-Kaida im Zweistromland um den Jordanier Abu Mussab al-Sarkawi bekennt sich zu der Tat.
  • 25. Dezember 2009: Auf dem Flug von Amsterdam nach Detroit versucht der Nigerianer Umar Faruk Abdulmutallab, an seinem Körper befestigten Sprengstoff zu zünden. Er verletzt sich aber dabei selbst und wird von Insassen der Maschine überwältigt.

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