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Politik

Das dritte Fernsehduell im US-Wahlkampf

Bei dritten und letzten TV-Duell zwischen US-Präsident Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney ging es um ein unliebsames Thema: Aussenpolitik – für Obama ein vielgeäußerter Kritikpunkt, für Romney eher unerforschtes Terrain. Am Ende konnte Obama dank seiner Erfahrung und Souveränität wieder punkten. (Fotos: dpa)

23. Oktober 2012 17:17 Uhr
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  • Am Montag schauten alle Augen nach Florida auf diese drei Herren (v.l.n.r.): Präsidentschaftskandidat Mitt Romney, Moderator Bob Schieffer und Präsident Barack Obama.
  • Vor dem Duell war die Stimmung noch freundschaftlich ausgelassen, doch beim Thema Außenpolitik ging der Spaß schnell verloren.
  • Im Gegensatz zum letzten Mal gab dieses Mal der Moderator Bob Schieffer die Themen vor. Er begann mit Libyen und dem Vorgehen der Obama-Regierung.
  • Romney warf Obama vor, nicht entschieden genug Führung zu zeigen – und das nicht nur in Libyen, sondern auch im Syrienkonflikt. Die Welt sei in den Jahren unter Obama nicht sicherer geworden, die El Kaida nicht besiegt, der Extremismus weiter auf dem Vormarsch.
  • Obama griff wieder seine Taktik vom letzten Duell auf: Romney habe seine Positionen im Wahlkampf verändert. Er sei nicht festzumachen, wankelmütig. Es ist der alte „Flip-Flopper“-Vorwurf, mit dem die Demokraten schon früh Romneys wechselnde Haltungen zu verschiedensten Punkten gebrandmarkt haben.
  • Romney tut sich nach wie vor schwer, Angriffspunkte in Obamas Außenpolitik zu finden und das liegt daran, dass beide in vielen Punkten übereinstimmen. Die zwei Kandidaten unterscheiden sich vor allem in den Details ihrer Pläne, etwa in der Frage, ob die USA die Opposition in Syrien bewaffnen soll oder nicht.
  • Weil die innenpolitische Bilanz Obamas eigentliche Schwachstelle ist, versuchte Romney die Debatte auf das für ihn sichere Terrain der Wirtschaftspolitik zu lenken. Er warnte davor, dass die USA sich schnell auf der „Straße nach Griechenland“ wiederfänden, wenn die Verschuldungspolitik des Präsidenten nicht beendet werde.
  • Es war eigentlich kein dummer Schachzug von Romney, wenngleich ihm Moderator Schieffer schnell einen Strich durch die Rechnung machte, indem er die Diskussion wieder zum eigentlichen Thema zurückführte.
  • Obama konterte in Sachen Militärpolitik. Er habe den Eindruck, Romney habe keine Ahnung, wie die Streitkräfte funktionierten, sagte er. Romney behaupte, die Zahl der Kriegsschiffe sei geschrumpft. „Er könnte auch sagen, die Zahl der Pferde und Bajonette ist gesunken, aber das liegt daran, dass sich die Arbeitsweise unseres Militärs verändert hat“, wofür er sogar Lacher aus dem Publikum erntete.
  • Auch an anderer Stelle wurde die Diskussion hitziger: Unter Romneys Präsidentschaft wäre die Krise der US-Autoindustrie so ausgegangen, dass die Amerikaner nun chinesische Autos fahren würden, sagte Obama.
  • Obama nutzte seine abschließenden Worte dafür, seine Leistungen der vergangenen Jahre zu bilanzieren. Die USA seien gerade erste dabei, sich aus der Politik zu befreien, die ihnen zwei lange Krisen und einen Rekordschuldenstand beschert hätten. „Romney will uns dorthin zurückführen“, lautete seine Warnung, „zu einer Außenpolitik, die falsch und rücksichtslos ist, zu einer Wirtschaftspolitik, die keine Jobs schafft, und die es ermöglicht, dass die Menschen an der Spitze nicht nach denselben Regeln spielen müssen wie Sie.“
  • Romney nutze sein Schlusswort für ein letztes Bewerbungsgespräch: „Ich bin optimistisch, was unser Land angeht. Ich will Frieden“, sagte er in die Kamera. Er wolle den Führungsanspruch der USA untermauern, die Wirtschaft in Schwung bringen. „Es gibt zwei Wege: den des Präsidenten, der zu 23 Billionen Schulden geführt hat, der 20 Millionen Menschen in der Arbeitslosigkeit verharren ließ. Ich verhelfe diesen Menschen wieder zu Arbeit, indem ich zwölf Millionen neue Jobs schaffen werde.“

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