Der als Élysée-Vertrag bezeichnete deutsch-französische Freundschaftsvertrag wurde am 22. Januar 1963 von Bundeskanzler Konrad Adenauer und vom französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle im Pariser Élysée-Palast unterzeichnet. Dieses Abkommen hat die beiden Nachbarn nach langer „Erbfeindschaft“ seitdem immer mehr zusammengeführt. In Berlin feierten Politiker beider Länder das Jubiläum.