Beim politischen Aschermittwoch der SPD waren der kommissarische SPD-Vorsitzende Olaf Scholz (2.v.l) und Natascha Kohnen, Landesvorsitzende Bayern, zu Gast. Man wolle auf Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit in Bayern setzen. Foto: dpa
Nach den Reden von Kohnen und Scholz demonstrierten die Jusos in Vilshofen gegen die Große Koalition. Damit waren sie aber in der Minderheit. Foto: dpa
Robert Habeck, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, gibt das Motto seiner Partei in Landshut bekannt: "Das ist erst der Anfang". Foto: dpa
Michael Piazolo, Landtagsabgeordneter der Freien Wähler in Bayern, sprach beim politischen Aschermittwoch der Freien Wähler in Deggendorf. Foto: dpa
Jörg Meuthen, Bundesvorstandssprecher der AfD, kritisierte beim politischen Aschermittwoch in Osterhofen vor allem die Volksparteien. Gegen die CSU polterte er: "Die CSU ist eben kein konservatives bayerisches Korrektiv in der Union. Sie ist ein Abnick-Dackel, der ab und an ein bisschen knurrt - dann aber tut, was das Frauchen sagt." Foto: picture alliance / Armin Weigel
Markus Söder, Finanzminister von Bayern und designierter Ministerpräsident, versuchte seine Partei beim Aschermittwoch der CSU auf die Landtagswahl einzuschwören. Er ging mit gutem Beispiel voran: „Ich verspreche euch 1000 Prozent Einsatz“. Foto: dpa
In Passau bei der CSU ging es um die Koalitionsverhandlungen mit der SPD. Generalsekretär Andreas Scheuer nahm kein Blatt vor den Mund und bezeichnete die SPD als „Die Selbstzerfleischende Partei Deutschlands“. Foto: dpa
Der Bundeschef der FDP, Christian Lindner, warb in Dingolfing für einen intensiven Landtagswahlkampf. Die FDP wolle die AfD in die Schranken weisen, sagte er. Foto: picture alliance / Nicolas Armer
"Angela Merkel ist nur noch eine Getriebene und hat keine Hoheit mehr, nicht einmal mehr in ihrer Partei", sagte Dietmar Bartsch von den Linken beim Politischen Aschermittwoch auf einem Donauschiff in Passau. Foto: dpa