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Politik

Die CSU-Abweichler

27. Februar 2015 16:10 Uhr
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  • Peter Gauweiler (65): "Der bisherige Weg zur Rettung Griechenlands war kontraproduktiv. Das Land braucht einen Neuanfang und sollte dazu die Euro-Zwangsjacke verlassen." Foto: dpa
  • Peter Ramsauer (61): "Ich halte mich strikt an den Leitsatz der CSU: Solidarität nur gegen Solidität. Gegen diesen Grundsatz hat Griechenland jahrelang verstoßen. Deshalb sage ich jetzt: Nein." Foto: dpa
  • Hans Michelbach (65): "Ich habe großes Vertrauen in Wolfgang Schäuble, aber ich misstraue zutiefst der neuen Athener Regierung. Deshalb jetzt: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende." Foto: dpa
  • Silke Launert (38): "Als Parlamentarierin bin ich meinen Wählern gegenüber verantwortlich und die haben kein Verständnis dafür, wenn wir so weiter machen wie bisher. Wir müssen der links- bis rechtsextremen Regierung in Griechenland jetzt ein Stoppzeichen setzen, dass es mit unseren Hilfen nicht einfach so weitergehen kann." Foto: www.silke-launert.de / Hof Fotograf
  • Albert Rupprecht (46): "Die neue Athener Regierung hat alles Vertrauen verspielt, dass sie die beschlossenen Vereinabrungen auch umsetzt. Jetzt wäre Zeit für eine harten Schnitt." Foto: Nina Altmann
  • Stephan Stracke (40): "Griechenland mangelt es weiter an Wettbewerbsfähigkeit und an einer effektiven Verwaltung. Griechenland muss klären, ob es den harten Reformkurs fortsetzen will oder ob es für die nachhaltige Gesundung des Landes besser wäre, die Eurozone wieder zu verlassen und die Drachme wieder einzuführen." Foto: Martika Isrim
  • Alexander Hoffmann (39): "Die neue griechische Regierung ist, was die Umsetzung der Reformmaßnahmen angeht, nicht vertrauenswürdig. Sie hat von Anfang an keinen Hehl daraus gemacht, dass sie die Vereinbarungen mit ihren Gläubigern nicht einhalten wird." Foto: Fotostudio Schwab
  • Dagmar Wöhrl (60): "Nach vielen Sondersitzungen, Fachgesprächen und intensivem Studium der neuen Unterlagen konnten meine Zweifel an der Ernsthaftigkeit der griechischen Reformvorschläge nicht ausgeräumt werden. Das Auftreten der neuen Athener Regierung und die widersprüchlichen Aussagen der Verantwortlichen haben die Vertrauensbasis zerstört." Foto: dpa
  • Emmi Zeulner (27): "Mir fehlt die stabile Grundlage, Griechenland als vertrauensvollen Partner anzusehen. Ich hoffe, dass das Prinzip von Leistung und Gegenleistung wieder Grundlage aller Überlegungen wird und dass Griechenland im Gegenzug zu den Finanzhilfen seine zugesicherten Auflagen erfüllt. Ich bekenne mich weiter zur Solidarität innerhalb der EU - diese darf jedoch nicht einseitig ausgestaltet sein." Foto: Pro-Media Bad Staffelstein
  • Paul Lehrieder (55): "Ich habe mir mein Nein nicht leicht gmeacht. Aber was die griechische Regierung jetzt macht, ist Konkursverschleppung. Das dürfen wir nicht unterstützen. In vier Monaten wird es einen großen Knall geben." Foto: Paul Lehrieder/ Henning Schacht

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