MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Anzeigen
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Hilfe
  • Stellen
  • Trauer
  • Newsletter
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
1 Monat für 0,99 € TESTEN
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
    • Magazin
  • Junge Leser
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Magazin
  • Junge Leser
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Stellen
  • Trauer
  • Newsletter
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Anzeigen
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Fotos
Zurück zur Übersicht

Politik

Friedensnobelpreis für die EU - Reaktionen

Euphorie und Kritik: Die Verleihung des Friedensnobelpreises 2012 an die Europäische Union spaltet die Gemüter. Viele prominente Persönlichkeiten äußerten sich bereits zu der Auszeichnung. Wer die EU als Preisträger lobt und wer die Entscheidung des Nobelkomitees strikt ablehnt, sehen Sie in der MZ-Bildergalerie. (Fotos: dpa)

12. Oktober 2012 15:05 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht in dem Friedensnobelpreis für die EU einen Ansporn zur Bewältigung der Eurokrise. Mit seiner ganz wunderbaren Entscheidung habe das Komitee die Idee der europäischen Einigung gewürdigt. Die Europäer dürften niemals vergessen, dass sie für Frieden, für Demokratie, für Freiheit immer wieder aufs neue arbeiten müssen.
  • Der Münchner Kardinal Reinhard Marx freut sich über den Friedensnobelpreis für die EU: Trotz aller derzeitigen Probleme in Europa erinnere der Preis daran, "welch große Leistung für eine friedliche Entwicklung des Kontinents die europäische Einigung vollbracht hat und welch großen Anteil daran auch politisch engagierte Christen haben".
  • EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso bezeichnet den Preis als große Ehre für die gesamte EU: "Der Preis ist eine wichtige Botschaft für Europa: dass die EU etwas sehr Wertvolles ist, dass wir sie zum Wohle der Europäer und der ganzen Welt pflegen sollten."
  • Die russische Bürgerrechtlerin Swetlana Gannuschkina, die selbst als Favoritin für den Preis galt, findet die Verleihung des Preises an die EU lächerlich. "Seit Jahren verhalten sich die Behörden der EU und deren internationale Strukturen ziemlich gleichgültig gegenüber Problemen von Frieden, Demokratie und Menschenrechten."
  • "Ich hätte es besser gefunden, wenn zum Beispiel ein politischer Häftling im Iran den Preis erhalten hätte", sagt Ljudmila Alexejewa, die ebenfalls im Favoritenkreis war. Das Nobelpreis-Komitee habe die Chance verpasst, eine Rolle bei der Stärkung der Menschenrechte in Russland zu spielen, betont die russische Menschenrechtlerin.
  • "Als Europäer haben wir heute allen Grund, stolz zu sein. Ich bin es, und ich wünsche uns Gottes reichen Segen auf unserem weiteren Weg zu einem geeinten Europa", sagt Altbundeskanzler Helmut Kohl, der in den vergangenen Jahren wegen seiner Verdienste um die Deutsche Einheit und Europa immer wieder selbst für den Preis vorgeschlagen wurde.
  • EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy sieht den Preis als "größtmögliche Anerkennung für die tiefen politischen Motive hinter der Union". Die EU sei eine einzigartige Anstrengung von immer mehr europäischen Ländern zur Überwindung von Krieg und Teilung.
  • Frankreichs Präsident François Hollande sieht den Nobelpreis für die EU als Ehre und Ansporn zugleich: "Diese Auszeichnung verpflichtet uns alle, den Weg zu einem Europa fortzusetzen, das noch vereinter, noch gerechter, noch stärker und noch friedensstiftender ist."
  • "Die EU ist ein einzigartiges Projekt, das Krieg durch Frieden, Hass durch Solidarität ersetzte", meint der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz.
  • Der Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hofft nach der Nobelpreisverleihung auf eine weitere Vertiefung der strategischen Partnerschaft beider Organisationen. "Die EU hat eine wesentliche Rolle bei der Heilung der Wunden der Geschichte und bei der Förderung von Frieden, Aussöhnung und Zusammenarbeit in Europa gespielt."
  • Hans-Gert Pöttering, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, freut sich sehr über den Nobelpreis: "In Zeiten, in denen wir in der Europäischen Union vor einer großen Bewährungsprobe stehen, stärkt der Preis die Europäische Union als Werte- und Friedensgemeinschaft. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass der Preis nicht aus einem Land der Europäischen Union, sondern aus Norwegen, einem Land, das nicht der EU angehört, kommt."
  • Das Bundesvorstandsmitglied der Linken Wolfgang Gehrcke äußert sich negativ: "Die Entscheidung des Friedensnobelpreiskomitees basiert offensichtlich auf einer sehr eingeschränkten Weltsicht. Die friedensstiftende Wirkung der EU in den zwischenstaatlichen Beziehungen ihrer Mitgliedsländer wird schon viel zu lange und viel zu oft durch das militärische Eingreifen in Konflikte in aller Welt durch die EU und ihre Mitgliedstaaten konterkariert."
  • Der norwegische Regierungschef Jens Stoltenberg hat der Europäischen Union zum Friedensnobelpreis zwar gratuliert, ein EU-Beitritt Norwegens stehe allerdings nicht auf der Tagesordnung des Landes.
  • Der tschechische Präsident und EU-Skeptiker Vaclav Klaus kann die Nachricht nicht glauben. Am Mittwoch warnte er bereits vor einem "neuen europäischen Superstaat": Die Angst vor Schulden und Staatsbankrott werde den Kontinent nicht einen können.
  • Bundesaußenminister Guido Westerwelle ist stolz und glücklich über die Nobelpreisverleihung: "Aus den Trümmern von zwei schrecklichen Weltkriegen sind Frieden und Freiheit gewachsen, aus Erbfeinden sind gute Freunde und untrennbare Partner geworden."
  • Für die Europaministerin Emilia Müller ist der Preis eine "wichtige Würdigung für den europäischen Gedanken" und er mache deutlich, dass die europäische Einigung trotz aller aktuellen Schwierigkeiten eine Erfolgsgeschichte sei. Europa habe seine besten Tage noch vor sich. Der Friedensnobelpreis sei dafür die rechte Erinnerung zur rechten Zeit.

Weitere Bildergalerien

  • 30.12.2019 (19 Bilder)

    Die internationale Politik 2019 in Zitaten

  • 28.12.2019 (16 Bilder)

    Die deutsche Politik 2019 in Zitaten

  • 02.07.2019 (13 Bilder)

    Horst Seehofer - 50 Jahre einer politischen Karriere

  • 06.06.2019 (19 Bilder)

    Hinter den Kulissen des Krisenflughafens BER

  • 03.06.2019 (19 Bilder)

    Diese Demokraten wollen gegen Trump antreten

  • 26.05.2019 (17 Bilder)

    Die Reaktionen zur Europawahl

  • 21.04.2019 (6 Bilder)

    Tödliche Explosionen in Sri Lanka

  • 06.03.2019 (11 Bilder)

    Der Politische Aschermittwoch in Zitaten

  • 27.02.2019 (47 Bilder)

    Neue Synagoge in Regensburg eingeweiht

  • 11.10.2018 (16 Bilder)

    Klarer Fall für Markus Lüpertz

  • 30.09.2018 (10 Bilder)

    Das Leben von Franz Josef Strauß

  • 03.09.2018 (12 Bilder)

    Politischer Gillamoos 2018: Die besten Zitate

  • 26.08.2018 (9 Bilder)

    Reaktionen zum Tod von John McCain

  • 02.07.2018 (10 Bilder)

    Asylstreit: Reaktionen aus Ostbayern

  • 28.04.2018 (8 Bilder)

    Merkel besucht Trump in Washington

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus