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Politik

Köpfe der deutschen Einheit

Einige Persönlichkeiten bestimmten Tempo und Verlauf der deutschen Vereinigung und schrieben damit Weltgeschichte.

23. September 2010 12:35 Uhr
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  • HELMUT KOHL (80): Der langjährige CDU-Vorsitzende wird als „Kanzler der Einheit“ gefeiert. In zähen Verhandlungen mit den westlichen Siegermächten und Russland brachte der von 1982 bis 1998 regierende Bundeskanzler die Vereinigung in rasantem Tempo auf den Weg.
  • LOTHAR DE MAIZIÈRE (70): Der Rechtsanwalt und Musiker ging 1989 in die Politik. Das Mitglied der Ost-CDU wurde der erste frei gewählte und zugleich letzte DDR-Ministerpräsident. Bis er sich im Jahr 1991 wieder aus der Politik zurückzog, war er Minister für besondere Aufgaben unter Kohl.
  • HANS-DIETRICH GENSCHER (83): Die Verhandlungen zur deutschen Einheit sind untrennbar mit dem „Mann mit dem gelben Pullover“ verbunden. Um die Welt gingen Aufnahmen des FDP-Außenministers auf dem Balkon der Botschaft in Prag, als er seit Wochen wartenden DDR-Flüchtlingen - von Jubel unterbrochen - die Ausreise verkündete.
  • WOLFGANG SCHÄUBLE (68): Der CDU-Politiker war unter Kohl Innenminister und gilt als Architekt des deutsch-deutschen Einigungsvertrages. Am 12. Oktober 1990 wird Schäuble von einem geistig verwirrten Mann niedergeschossen und schwer verletzt. Wenige Monate nach dem Attentat nimmt er seine Amtsgeschäfte wieder auf - nun im Rollstuhl.
  • GÜNTHER KRAUSE (57): Als DDR-Unterhändler war er Schäubles Verhandlungspartner und schrieb maßgeblich mit am Einigungsvertrag. Im Vereinigungsjahr wurde der CDU-Politiker Minister für besondere Aufgaben im Kabinett Kohl und wechselte 1991 in das Verkehrsressort. Nach mehreren Affären trat er 1993 zurück.
  • SABINE BERGMANN-POHL (64): Die Ärztin in Ost-Berlin stand für sechs Monate im Rampenlicht. Im April 1990 wurde das Mitglied der DDR-CDU überraschend Präsidentin der Volkskammer und in dieser Eigenschaft bis zum 3. Oktober 1990 auch das letzte Staatsoberhaupt der DDR. Danach war sie Bundesministerin ohne Geschäftsbereich und von 1991 bis 1998 Staatssekretärin im Gesundheitsministerium.
  • MICHAIL GORBATSCHOW (79): Der Russe war von 1985 an Kremlchef und versuchte, die Sowjetunion durch Perestroika (Umgestaltung) und Glasnost (Offenheit) zu reformieren. Er ermöglichte allen Ostblock- Ländern einen eigenen politischen Weg - auch der DDR. Im Februar 1990 sicherte er Kohl bei dessen Moskau-Besuch zu, die UdSSR werde die Entscheidung der Deutschen respektieren, in einem Staat zu leben.
  • GEORGE BUSH (86): Als 1989 die politischen Führer in Paris, London und Moskau noch abwartend und ängstlich nach Deutschland schauten, schlug sich der US-Präsident ohne Zögern auf die Seite der Deutschen. Schon bald nach dem Mauerfall setzte er sich dafür ein, dem geeinten Deutschland die volle Souveränität zuzugestehen und machte damit den Weg für eine schnelle Vereinigung frei.

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