US-Präsident Barack Obama und der chinesische Staats- und Parteichef Hu Jintao schütteln sich die Hände.
Die chinesische Ehrengarde stand in Peking für den US-Präsidenten Barack Obama stramm.
Von Staats- und Parteichef Hu Jintao und seinen Ministern wurden Obama und sein Kabinett in der Großen Halle des Volkes empfangen.
Der chinesische Staats- und Parteichef Hu Jintao und US-Präsident Barack Obama betonten ihren Willen zu einer Intensivierung der Zusammenarbeit.
Bei Obamas Gesprächen mit dem chinesischen Staatschef Hu Jintao (r.)standen unter anderem die Wirtschaftspolitik, der Klimaschutz und das Atomprogramm Nordkoreas und des Iran auf dem Programm.
Im Klimaschutz gab es keinen Durchbruch. Der US-Präsident betonte den Willen beider Länder, den Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen zu einem Erfolg zu bringen.
Obama mahnte in Gegenwart von Hu Jintao noch einmal die Einhaltung der Menschenrechte an, die universell und für alle religiösen und ethnischen Minderheiten gelten müssten.
Ein Rundgang durch die Verbotene Stadt stand ebenfalls auf dem Besuchprogrammrogramm.
In der Verbotenen Stadt trug sich Obama in das Goldene Buch der Stadt Peking ein.
Chinesische Polizisten, die Wache halten, als US-Präsident Barack Obama die Verbotene Stadt besucht.
Schnee und Kälte bei der Besichtigung der Verbotenen Stadt, die Erklärung der Staatsmänner fiel hingegen lauwarm aus: Der Dialog zwischen den USA und China soll fortgesetzt werden.
In Shanghai hielt Obama vor Hunderten von der chinesischen Führung ausgewählten Studenten eine Rede.