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Politik

Opération Serval – Miltäreinsatz in Mali

Die Opération Serval ist eine Operation der französischen Streitkräfte in Mali. Das Ziel ist es, die malische Armee beim Aufhalten, Zurückdrängen und Ausschalten militanter Islamisten zu unterstützen. Außerdem soll durch die Operation die Sicherheit von ca. 6000 französischen Zivilisten, die sich im Land aufhalten, gewährleistet werden. Eine Zusammenfassung des Einsatzes haben wir hier für Sie zusamengestellt.

31. Januar 2013 16:37 Uhr
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  • ZUM HINTERGRUND: Nachdem es im Januar 2012 in Folge des Bürgerkrieges in Libyen zu einem Zustrom von Waffen nach Mali gekommen war, begannen Stammesangehörige der Tuareg von der Nationalen Bewegung für die Befreiung des Azawad (MNLA) eine Rebellion gegen die malische Regierung. (Foto: epa/UN Photo/Evan Schneider)
  • Im Juni 2012 jedoch geriet die MNLA in Konflikt mit den islamistischen Gruppierungen »Ansar Dine« und »Bewegung für Einheit und Dschihad in Westafrika« (MUJAO), nachdem die Islamisten mit der zwangsweisen Einführung der Scharia in Azawad (Nord-Mali) begonnen hatten. (Foto: epa/Nic Bothma)
  • In seiner Sitzung am 20. Dezember 2012 beschloss der UN-Sicherheitsrat die Resolution 2085, in der ein Militäreinsatz in Mali offiziell gebilligt wird. (Foto: Sven Hoppe/dpa)
  • Bis zum 10. Januar 2013 verschlechterte sich die Situation der malischen Armee zusehends. Die Rebellen bewegten sich an diesem Tag in Richtung der strategisch wichtigen Großstadt Mopti, die den Zugang zur Hauptstadt Bamako ermöglicht. Daraufhin richtete der Präsident der malischen Übergangsregierung, Dioncounda Traoré, ein offizielles Gesuch um militärische Unterstützung an die frühere Kolonialmacht Frankreich. (Foto: epa/str)
  • DER EINSATZ: Am Abend des 11. Januar gab Hollande bekannt, dass französische Soldaten seit dem Nachmittag aktiv an den Kämpfen im westafrikanischen Mali beteiligt seien. Ziel sei es, die Regierungstruppen von Mali im Kampf gegen „terroristische Elemente“ zu unterstützen. Er merkte an, dass dieser Einsatz so lange dauern werde wie nötig. Am 15.01.2013 waren bereits 800 französische Soldaten im Land. (Foto: epa/Nic Bothma)
  • Offiziell begann die französische Militäroperation gegen 16 Uhr am 11. Januar 2013 mit zwei Gazelle-Hubschraubern, welche eine aus 200 Fahrzeugen bestehende Kolonne von 1200 Rebellen nahe Sévaré angriffen. Der Angriff führte zur Zerstörung von vier feindlichen Fahrzeugen sowie zum Rückzug des Feindverbandes. (Foto: Arnaud Roine/ECPAD)
  • Der erste Einsatz kostete die französischen Streitkräfte auch den ersten Gefallenen: Der französische Pilot Oberleutnant Damien Boiteux wurde verwundet, als sein Kampfhubschrauber durch Handwaffen unter Beschuss geriet; er erlag später seinen schweren Verletzungen. (Foto: epa/Yoan Valat)
  • Am 13.01.2013 gab ein Bediensteter des Élysée-Palastes über die Rebellen bekannt: »Zuerst dachten wir, dass sie nur viele Kerle mit Gewehren wären, die in ihren Pick-ups herumfahren, aber in Wahrheit sind sie gut ausgebildet, gut ausgerüstet und gut bewaffnet. In Libyen haben sie viel moderne, hochentwickelte Ausrüstung auftreiben können, die viel robuster und effektiver ist, als wir gedacht hätten.« (Foto: epa/str)
  • Am 16.01.2013 kam es zu ersten schweren Feuergefechten zwischen französischen Spezialkräften und islamistischen Rebellen bei Diabaly im zentralen Mali. Außerdem verkündete ein malischer Oberst, dass seine Bodentruppen zu den französischen Streitkräften gestoßen sind und einen Ring um die von den Islamisten besetzte Stadt gebildet hätten. (Foto: epa/str)
  • Zwei Tage später konnte die umkämpfte Stadt Diabaly von französischen und malischen Truppen zurückerobert werden, nachdem die Rebellen die Stadt aufgrund der schweren Luftangriffe aufgaben und sich laut der Bevölkerung Richtung Kidal, einer Stadt im bergigen Norden von Mali zurückzogen. (Foto: epa/Nic Bothma)
  • Am 28. Januar wurde Timbuktu durch malische und französische Streitkräfte abgeriegelt. Der Bürgermeister Halle Ousmane erklärte, dass die Islamisten am 24. Januar 2013 die Bibliothek im »Institut des Hautes Etudes et de Recherches Islamiques« zerstört hatten, in der sich bis zu 100.000 arabische Manuskripte aus dem 12. bis 15. Jahrhundert befanden. Das Ausmaß des Schadens ist noch nicht absehbar. (Foto: epa/Nic Bothma)
  • Internationale Hilfe kommt auch aus Deutschland. Zwei Transall-Maschinen bieten bisher logistische Hilfe für den Kampf gegen die islamistischen Rebellen in Mali. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte, dass die Entsendung eines dritten Transall-Transportflugzeugs nach Mali geplant ist. Die Bundeswehr transportiert derzeit afrikanische Soldaten nach Bamako. (Foto: Matthias Bein/dpa)

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