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Politik

Rückblick: US-Präsidentschaftswahl 2012

In den USA überstrahlte die Präsidentschaftswahl in diesem Jahr nahezu alles. Aber war es ein bahnbrechendes Ereignis oder viel Lärm um Nichts? Um das endgültige Urteil über das US-Wahljahr 2012 streiten die Experten noch. Doch sicher ist: Auch Wahlkämpfer in Deutschland könnten sich inspirieren lassen. Einen Rückblick auf die Wahl sehen Sie in dieser Bilderstrecke.

13. Dezember 2012 17:49 Uhr
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  • Der politische Ausnahmezustand in den USA begann kurz nach Silvester. Am 3. Januar 2012 trafen sich gut 120.000 US-Republikaner in Iowa trotz eisigen Windes in Turnhallen, Bibliotheken oder Restaurants, um den Startschuss ins Wahljahr zu geben. Sie begannen die monatelange parteiinterne Vorauswahl unter sieben Präsidentschaftsbewerbern. (Foto: EPA/CJ Gunther)
  • Die Kandidaten der Republikanischen Partei hießen (v.l.n.r.) Rick Santorum, Ron Paul, Rick Perry, Mitt Romney, Herman Cain, Newt Gingrich, Michele Bachmann, und Jon Huntsman. (Foto: EPA/Jim Lo Scalzo)
  • Am Ende hieß der Hoffnungsträger der Konservativen Mitt Romney. Der Multimillionär lieferte sich eine aggressive Schlacht mit dem Amtsinhaber Barack Obama. (Foto: EPA/Erik S. Lesser)
  • Zwei Milliarden Dollar verschlang der Wahlkampf. Er vergiftete zuweilen die Atmosphäre zwischen Freunden und Familien und versetzte so manchen in Hysterie. Doch geändert hat er in Washington eigentlich nichts. Obama bleibt Mr. President, der Senat in der Hand seiner Demokraten, das Abgeordnetenhaus ein Bollwerk der Republikaner. (Foto: EPA/Jim Lo Scalzo)
  • Was aus deutscher Sicht zurückbleibt ist die Frage, ob die amerikanisch-bunte Inszenierung des US-Wahlkampfes auch auf das Rennen zwischen Angela Merkel (CDU) und Peer Steinbrück (SPD) um das Kanzleramt abfärben könnte. Deutsche Politikexperten, die die Wahl persönlich in den USA verfolgt haben, sind da skeptisch. (Foto: EPA/Tannen Maury)
  • «Es gibt klare Unterschiede», sagt Pia Bungarten, die Büroleiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung in Washington. In Deutschland hätten zum Beispiel die Parteien hinter den Kandidaten eine viel stärkere Rolle in der politischen Meinungsbildung. Auch seien Konflikte etwa über soziale Fragen nicht so ideologisch aufgeladen. (Foto: EPA/Tannen Maury)
  • «In den USA ging es im Wahlkampf um zwei ganz unterschiedliche Gesellschaftsmodelle», meint auch die Politik-Professorin Andrea Römmele von der Berliner Hertie School of Governance. Sie hat beobachtet, dass Obama an das Wir-Gefühl der Amerikaner appellierte, während Romney die individuelle Verantwortung der Bürger betonte. «Dies ist bei uns anders: Unterschiedliche Gesellschaftsentwürfe stehen nicht zur Disposition.» (Foto: EPA/Jim Lo Scalzo)
  • Deutsche Wahlkampfstrategen haben eine Menge Anschauungsmaterial erhalten. Obamas Team habe mit der Nutzung verschiedener, möglichst persönlicher Kommunikationswege verdeutlicht, «wie man die Leute in der richtigen Form anspricht, um sie zum Wählen zu bewegen», sagt Pia Bungarten. Ihr Fazit: «Die Wähler wollen nicht nur informiert werden, sie wollen auch überzeugt werden.» Ganz nah ran an die Bürger – das könnte ein Weg sein, um der Politikverdrossenheit der Deutschen entgegenzusteuern. (Foto: EPA/Steve Pope)
  • Die negativsten Seiten des US-Wahlkampfes – Endlosschleifen böser Werbespots über den Gegenkandidaten im Fernsehen oder die ewige Verdrehung unliebsamer Fakten – dürften den deutschen Wählern dagegen erspart bleiben, schätzt Professorin Römmele. (Foto: EPA/Shawn Thew)
  • Römmele meint weiter: «Das kann bei uns nicht so funktionieren – zum Glück.» Nicht nur sei die Gesprächskultur gesitteter, auch das Verhältnis der Politiker zu den Tatsachen und zu der eigenen Person sei ein anderes. Ohnehin habe es sie gewundert, dass die Kandidaten bei Fehlleistungen «nicht sofort Rede und Antwort stehen mussten», sondern dass die Medien das oft durchgehen ließen. (Foto: EPA/Tannen Maury)
  • «Er hat ein klares Mandat für zwei Dinge bekommen: höhere Steuern für die Reichen und eine Einwanderungsreform», sagt US-Politikexpertin Elaine Kamarck von der Harvard University zur Wiederwahl von Barack Obama. (Foto: EPA/Shawn Thew)
  • Doch nach der Wahl ist besonders in Amerika vor der Wahl. Schon jetzt spekulieren die Journalisten über den Kandidatenreigen für 2016. Allerdings: Erstmal muss Obama überhaupt seine zweite Amtszeit begonnen haben, und das passiert erst im neuen Jahr – am 20. Januar. (Foto: EPA/Matthew Cavanaugh)

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