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Politik

Sechs Kandidaten für das Bundespräsidentenamt

MZ-Korrespondent Reinhard Zweigler über Favoriten und Außenseiter für das Bundespräsidentenamt

17. Februar 2012 19:05 Uhr
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  • Der Favorit Joachim Gauck: Der 2010 nur knapp gescheiterte Präsidentschafts-Bewerber von SPD und Grünen, gilt als der aussichtsreichste Kandidat. Der frühere Rostocker Pfarrer, DDR-Bürgerrechtler und Chef der Stasi-Unterlagenbehörde wäre nicht nur von Rot-Grün, sondern auch von Schwarz-Gelb wählbar. Angela Merkel kennt und schätzt Gauck (72) seit vielen Jahren, war allerdings enttäuscht, als er seinerzeit für Rot-Grün antrat.
  • Die Vorreiterin Rita Süßmuth: Die frühere Ministerin und Parlamentspräsidentin Rita Süßmuth ist gerade 75 Jahre alte geworden. Dennoch gilt die CDU-Politikerin wegen ihrer Unabhängigkeit und Geradlinigkeit vielen als geeignete Kandidatin für das höchste Staatsamt. Sie setzte sich früh für eine Frauenquote und die Integration von Zuwanderern ein. SPD-Innenminister Schily machte sie zur Vorsitzenden der Zuwanderungskommission.
  • Der Dauerkandidat Klaus Töpfer: Der frühere Bundesumweltminister und ehemalige Chef des UN-Umweltprogramm UNEP Klaus Töpfer (73) ist zwar CDU-Mitglied, doch in vielen umweltpolitischen Fragen liegt er nahe bei SPD und Grünen. Er war bereits mehrfach für das höchste Staatsamt im Gespräch. Der Saarländer ist Chef der Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung und Gründungsdirektor eines Umweltforschungsinstituts.
  • Der Geheimtipp Andreas Voßkuhle: Der 49-Jährige Präsident des Bundesverfassungsgerichts kam zwar auf das Ticket der SPD nach Karlsruhe und ist seit fast zwei Jahren Präsident des höchsten deutschen Gerichts, hat sich jedoch als überparteilich erwiesen. Der Experte in Sachen Staats- und Verwaltungsrecht ist eher ein Geheimtipp bei der Kandidatensuche. Er könnte aber auch von Union und FDP als Kompromisskandidat mitgetragen werden.
  • Der Außenseiter Norbert Lammert: Der Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), ehemals Staatssekretär für Luft- und Raumfahrt des Wirtschaftsministeriums, gehört ebenfalls wieder zu den möglichen Kandidaten. Der 63-Jährige setzte sich hin und wieder von der schwarz-gelben Koalition ab. Er übt seinen Job im Bundestag mit Souveränität und Humor aus und genießt Anerkennung über Fraktionsgrenzen hinweg. Der Bochumer ist aber in der Union nicht unumstritten.
  • Die Modernisiererin Ursula von der Leyen: Die Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) war vor zwei Jahren kurzzeitig im Rennen, galt für einen Tag sogar als Unionskandidatin für das Schloss Bellevue. Die 53-Jährige Politikerin, Ärztin und siebenfache Mutter focht zuletzt für eine verbindliche Frauenquote an der Spitze von Großunternehmen sowie für satte Lohnabschlüsse in der deutschen Wirtschaft. Ähnlich wie Merkel gilt sie als „Modernisiererin“ innerhalb der Union.

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