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Politik

SPD stellt Kompetenzteam vor

Peer Steinbrücks Kompetenzteam soll die SPD im Wahlkampf wieder nach vorne bringen. Wir stellen die Personen vor.

13. Mai 2013 18:41 Uhr
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  • Gewerkschaftsboss Klaus Wiesehügel ist kampferprobt und für die SPD durchaus unbequem. Von 1998 bis 2002 saß der Chef der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) für die Partei als Abgeordneter im Bundestag. Dabei hat er sich nicht nur Freunde in der Partei gemacht. Der gelernte Betonbauer aus Mühlheim/Ruhr gehörte zu den schärfsten internen Kritikern der Agenda 2010 von SPD-Kanzler Gerhard Schröder. Als Arbeitsminister könnte er auf Reparaturen pochen, auch die SPD will in diesem Bereich Reformen, etwa gleiches Geld für Leiharbeiter und Festangestellte. In Steinbrücks Kompetenzteam soll Wiesehügel die SPD vor allem mit den Gewerkschaften versöhnen. Auch die "Rente mit 67" bekämpfte der Vollbartträger mit der kräftigen Stimme vehement. Noch heute hält er die Agenda-Politik für einen Hauptgrund, dass die SPD große Teile ihrer Basis verloren hat. "Das war der klassische Verrat an der Arbeitnehmerschaft. Die Partei hat sich damals von denen entfernt, die hart arbeiten und kann ihnen bis heute keine Lösung der Rentenprobleme anbieten." Gerade hat Wiesehügel seinen 60. Geburtstag gefeiert - am Tag der Arbeit (1. Mai). Seit 1995 führt er die IG BAU, wegen der Rolle im Komptenzteam wird er im September nicht für eine weitere Amtszeit kandidieren. Bis 1974 arbeitete er beim Baukonzern Hochtief. Nach dem Besuch der Sozialakademie in Dortmund wurde er Gewerkschaftssekretär. Nicht immer schlug dem verheirateten Vater eines Sohnes Sympathie entgegen. Bei der Übernahme von Hochtief durch den Konzern ACS war Wiesehügel früh auf der Seite der Spanier - gegen den alten Hochtief-Vorstand und Teile des Betriebsrats. Heftige Auseinandersetzungen folgten. (dpa) Foto: afp
  • Gesche Joost hat einen Kommunikationshandschuh für Taubblinde entwickelt und Strickjacken, die selbstständig für Schlaganfallpatienten Hilfe rufen. Seit 2010 ist die gebürtige Kielerin Professorin für Designforschung an der Universität der Künste in Berlin. Dort leitet sie auch das Forschungslabor "Design Research Lab". Nun hat SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück die Forscherin als Mitglied seines Wahlkampfteams berufen. Die schlanke Frau mit den kurzen blonden Haaren wird für die Themen Netzpolitik und Internet zuständig sein. "Sie ist sehr fit im Bereich Digitalisierung", sagte Steinbrück. Die 1974 geborene Joost spreche für eine jüngere Generation. Seit 2006 ist Joost Mitglied in Steinbrücks persönlichem Beraterkreis. Im selben Jahr zeichnete die Initiative "Deutschland - Land der Ideen" sie als einen der "100 Köpfe von Morgen" aus. Die Zeitschrift "Neon" bezeichnete sie als eine der "100 wichtigsten Deutschen". 2009 erhielt sie den Nachwuchs-Wissenschaftspreis des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. Zu ihrem Arbeitsschwerpunkt in Steinbrücks Wahlkampfteam sagte Joost, für die Zukunft der vernetzten Gesellschaft sei es wichtig, alle Menschen in die Technologie-Entwicklung einzubeziehen und "Täler der Ahnungslosigkeit" zu verhindern. Über künftige politische Ambitionen hat sie sich eigenen Angaben zufolge bisher keine Gedanken gemacht. (dpa) Foto: afp
  • Thomas Oppermann (59) gilt in der SPD schon länger als ministrabel. Der Parlamentarische Fraktionsgeschäftsführer ist in Talkshows ein gefragter Gast, sein Schwerpunkt ist seit Jahren die Innenpolitik. Der frühere Verwaltungsrichter macht keinen Hehl daraus, dass ihn dieses Ressort reizen würde. Vor kurzem scheiterte er in seinem Bestreben, dass nach dem Bundesrat auch der Bundestag einen eigenen NPD-Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht stellt. Oppermann, der in der großen Koalition viele knifflige Probleme löste und nach der Wahlschlappe 2009 die inhaltliche Neuaufstellung der SPD mitgestaltet hat, war schon 2009 im Kompetenzteam. Auch der damalige Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier betraute ihn mit dem Bereich Innenpolitik. Oppermann betont, in Deutschland dürfe sich nicht das Recht des Stärkeren durchsetzen, sondern die Stärke des Rechts müsse zu Geltung gebracht werden. Neben Jura in Göttingen hat Oppermann auch Germanistik und Anglistik studiert. 1990 war der gebürtige Westfale in den niedersächsischen Landtag eingezogen. Von 1998 bis 2003 war er dort Wissenschaftsminister - es passt zu dem Querdenker und Pragmatiker, dass er gegen die Parteilinie Studiengebühren für sinnvoll befand. Im Bundestag ist der Vater von drei Töchtern und einem Sohn seit 2005. Dort gelang ihm eine Blitzkarriere. Verantwortlich dafür war auch seine Rolle als SPD-Obmann im 2006 eingesetzten BND-Untersuchungsausschuss. Er sorgte mit dafür, dass Außenminister Steinmeier aus der Bedrängnis kam bei der Aufarbeitung von Geheimdienstaktivitäten im Irak. (dpa) Foto: afp

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