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US-Wahlen 2012 - Bilder

ABC der amerikanischen Präsidentenwahl

Welche Rolle spielen Wahlmänner und Wähler? Was sind blaue, rote und Swing-Staaten? Für was stehen der Esel und der Elefant? Hier ein ABC der wichtigsten Begriffe im System der amerikanischen Wahlen. (Fotos: dpa)

30. Oktober 2012 01:29 Uhr
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  • AMTSEINFÜHRUNG (inauguration): Am 20. Januar legen der gewählte Präsident und der Vizepräsident vor dem Kapitol (Parlamentsgebäude) in Washington feierlich ihren Amtseid ab.
  • AUSSENGEBIETE (U.S. territories): Eine Vielzahl von Inseln und Inselgruppen in der Karibik und im Pazifik (u.a. Puerto Rico, Guam, Jungferninseln) sind zwar US-Hoheitsgebiet, jedoch keine Bundesstaaten. Die etwa vier Millionen Einwohner dürfen nicht mitwählen.
  • BATTLEGROUND- ODER SWING-STAATEN: Das sind eine Handvoll Bundesstaaten, in denen die Präsidentenwahl am 6. November sehr knapp ausgehen könnte. Besonders auf diese Staaten konzentrieren die Kandidaten ihren Wahlkampf, um deren en bloc anfallende Wahlmännerstimmen zu gewinnen.
  • BLAUE UND ROTE STAATEN: Blau steht für Bundesstaaten mit einer Mehrheit demokratischer Wähler, Rot für von den Republikanern gewonnene Bundesstaaten. Blau dominiert besonders im Nordosten und Westen, Rot im Süden und Mittleren Westen.
  • CAUCUS: Bei dieser Art der Vorwahl bestimmen Parteimitglieder und -delegierte auf örtlichen und regionalen Versammlungen die Delegierten für einen nationalen Parteitag. Dieser nominiert dann im Spätsommer des Wahljahres endgültig den Präsidentschaftskandidaten.
  • DEMOKRATISCHE PARTEI: Eine der beiden großen Parteien der USA. Mit Barack Obama stellte sie sechs der zwölf Nachkriegspräsidenten. Die im Vergleich zu den Republikanern eher linksliberal ausgerichteten Demokraten haben ihre Hochburgen vor allem im Nordosten der USA und an der Pazifikküste.
  • ELEFANT UND ESEL: Der Elefant ist das traditionelle Wappentier der Republikanischen Partei, der Esel das inoffizielle Symbol der Demokraten. Die im 19. Jahrhundert adoptierten Embleme stehen für Stärke und Intelligenz (Elefant) sowie sprichwörtlichen Eigensinn (Esel).
  • EVANGELIKALE CHRISTEN: Die strenggläubigen Protestanten vertreten konservative Werte und machen bis zu einem Viertel der Wählerschaft aus. Kandidaten der Republikaner zählen auf ihre Unterstützung.
  • FERNSEHDUELL: Zu den wahlentscheidenden Veranstaltungen gehören gemeinsame Auftritte der Spitzenkandidaten im Fernsehen. Erstmals traten 1960 der Republikaner Richard Nixon und der Demokrat John F. Kennedy vor mehr als 60 Millionen Zuschauern an. Nixon verlor das Duell und die Wahl.
  • GESUNDHEITSREFORM: Die vor zwei Jahren beschlossene Reform von Präsident Barack Obama ist ein heißes Wahlkampfthema. Im Falle ihres Sieges wollen die Republikaner das Gesetz wieder kassieren. Es soll alle Amerikaner zum Abschluss einer Krankenversicherung verpflichten.
  • HOMO-EHE: US-Präsident Barack Obama hat sich im Wahlkampf dafür ausgesprochen, die Republikaner sind strikt dagegen. Die Mehrzahl der Bundesstaaten erlaubt keine gleichgeschlechtliche Heirat.
  • IOWA: Die Serie der Vorwahlen zur Kür der Spitzenkandidaten beginnt traditionell in dem drei Millionen Einwohner zählenden Bundesstaat im Mittleren Westen. Iowa hat überwiegend weiße Einwohner und ist doppelt so groß wie Bayern.
  • KAPITOL: Das Gebäude mit der eindrucksvollen Kuppel in der Hauptstadt Washington ist seit über 200 Jahren Sitz des Parlaments. Auf den Stufen vor dem Kapitol wird am 20. Januar traditionell der gewählte Präsident in sein Amt eingeführt.
  • KONGRESS: Das Zwei-Kammer-Parlament der USA besteht aus dem Repräsentantenhaus mit 425 direkt gewählten Abgeordneten und dem Senat mit 100 Mitgliedern aus den einzelnen Bundesstaaten. Zeitgleich mit der Präsidentenwahl werden alle Abgeordneten und ein Drittel der Senatoren neu gewählt. Derzeit haben die Republikaner die Mehrheit im Repräsentantenhaus, die Demokraten dominieren den Senat.
  • MAINE UND NEBRASKA: Nur in diesen beiden Bundesstaaten gilt das Mehrheitswahl-Prinzip "winner takes all" nicht. Die Wahlmänner werden nicht alle dem Sieger zugeschlagen, sondern proportional zu den gewonnenen Wählerstimmen zwischen den Parteien aufgeteilt.
  • NOMINIERUNGSPARTEITAG (national convention): Alle vier Jahre nominiert ein Parteikongress von Delegierten aus allen Staaten der USA offiziell seinen Kandidaten für das Präsidentenamt. Außerdem verabschieden die nationalen Parteitage ein Programm (platform) zur Politik in den nächsten Jahren.
  • OBAMA: Der Demokrat Barack Obama wurde 2008 als erster Afroamerikaner in das höchste Staatsamt gewählt. Parteiintern hatte er sich gegen die frühere First Lady Hillary Clinton durchgesetzt. Bei der Wahl besiegte er den republikanischen Kandidaten John McCain. Bei den Vorwahlen 2012 hatte er keine ernsthaften Konkurrenten.
  • OVAL OFFICE: Das Büro des Präsidenten liegt im Westflügel des Weißen Hauses. Der Schreibtisch ist ein Geschenk der britischen Königin Victoria aus dem Jahr 1880. Die meisten Hausherren richten sich nach eigenem Geschmack ein. Gleich nebenan hat der Präsident ein privates Arbeitszimmer.
  • PRÄSIDENT: Er gilt als "mächtigster Mann der Welt". Der für vier Jahre gewählte Präsident ist Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber der Streitkräfte in einer Person. Wiederwahl ist nur ein Mal zulässig. Barack Obama ist der 44. Amtsinhaber in der Geschichte der USA.
  • PRIMARY: Dabei wird zwischen geschlossenen und offenen Vorwahlen in den Bundesstaaten unterschieden. Bei den "closed primaries" können nur registrierte Parteigänger von Demokraten oder Republikanern die Delegierten für die nationalen Nominierungsparteitage bestimmen, bei den "open primaries" sind alle registrierten Wähler dazu berechtigt.
  • REPUBLIKANISCHE PARTEI: Die "Grand Old Party" steht für Steuersenkungen, einen schlanken Zentralstaat sowie konservative und religiöse Werte. Sie hat derzeit die Mehrheit im Repräsentantenhaus. George W. Bush (2001-2009) war der bislang letzte republikanische Präsident.
  • ROMNEY: Die Republikaner wollen mit dem 65-jährigen Mitt Romney das Weiße Haus zurückerobern. Der Multimillionär, Ex-Gouverneur und gläubige Mormone streitet für konservative Werte, will ein starkes Amerika und ist gegen Homo-Ehe und Abtreibung.
  • SUPERDIENSTAG: An diesem Tag im Wahlkampfkalender werden in einer größeren Anzahl von Bundessstaaten Vorwahlen abgehalten. "Super Tuesday" des Wahljahres 2012 war der 6. März mit Wahlen in elf Staaten.
  • TEA PARTY: Keine politische Partei, sondern eine populistische konservative Bewegung. Viele ihrer Mitglieder stehen jedoch den Republikanern nahe. Sie bekämpfen die Politik des demokratischen Präsidenten Barack Obama, sind gegen dessen Wirtschafts- und Finanzpolitik, gegen unkontrollierte Einwanderung und Abtreibung. Bekannteste Vertreterin ist die frühere republikanische Gouverneurin von Alaska, Sarah Palin.
  • VIZEPRÄSIDENT: Mit dem Präsidenten wird auch sein Stellvertreter vom Wahlmännergremium gewählt. Sein wichtigstes Amt ist der Vorsitz im Senat, der Länderkammer des Parlaments. Im Regierungsalltag hat er nur soviel Macht, wie ihm der Präsident einräumt. Die Stunde des Vize schlägt, wenn der Präsident - etwa durch Tod - vor Ablauf seiner Amtszeit ausfällt.
  • WAHLBERECHTIGUNG: Das aktive Wahlrecht steht prinzipiell allen US-Bürgern ab dem 18. Lebensjahr zu. Sie müssen sich zuvor registrieren lassen. Bewohner der sogenannten territories (Außengebiete) dürfen nicht mitwählen. Zum Präsidenten wählbar sind geborene US-Staatsbürger, die mindestens 35 Jahre alt sind.
  • WAHLMÄNNERGREMIUM (electoral college): Das vom Volk auf der Ebene der Bundesstaaten gewählte Gremium wählt anstelle der Bürger den Präsidenten. Gewählt ist, wer nach dem Mehrheitswahlrecht ("winner takes all") bei der Volkswahl ("popular vote") mindestens 270 der insgesamt 538 Stimmen auf seine Seite gebracht hat.
  • WEISSES HAUS: Die weißgestrichene Villa in der Pennsylvania Avenue der Hauptstadt Washington ist die erste Adresse der USA. Seit 1800 hat der Präsident der USA hier seinen Amts- und Wohnsitz. In einem ovalen Raum des Westflügels ist sein Büro, im Obergeschoss wohnt seine Familie.

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