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Politik

Zehn Azubis stellen ihren Job vor

Sie haben sich für eine Ausbildung entschieden, die nur wenige machen wollen. Aber jeder Job bietet seine Vorteile. Zehn Auszubildende erklären, warum sie diese Entscheidung nicht bereuen - ihre Ausbildungsleiter verraten, was sie von Bewerbern verraten.

28. Juli 2014 22:16 Uhr
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  • Platz 1, Restaurantfachkraft: Ein Bürojob käme für Michaela Rother (vorne, Foto: altrofoto.de) nicht in Frage. Denn die abwechslungsreiche Arbeit im Regensburger Restaurant Leerer Beutel gefällt ihr viel besser. Die 45-Jährige macht dort eine Umschulung zur Restaurantfachfrau und ist im zweiten. Gerade in Regensburg sieht die 45-Jährige in der Gastronomie gute Chancen für sich. Ausbilderin Ute Weber sucht ab dem 1. September nach einem neuen Auszubildenden. Die Gründe für ein geringes Interesse an der Ausbildung im Restaurant sieht sie in den unregelmäßig Arbeitszeiten. Für Ute Weber ist es allerdings ein schöner Beruf, aber es müsse einem schon liegen, sagt sie. Mitbringen sollten Bewerber Freude im Umgang mit Menschen und ein freundliches, offenes Wesen.
  • Platz 2, Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk: Langweilig wird es Michaela Schießl (Foto: altrofoto.de) hinter der Verkaufstheke nie. Die Stammkunden unterhalten sich gerne beim Brötchenkauf mit der jungen Frau. Die 17-Jährige ist Auszubildende im dritten Lehrjahr in der Regensburger Bäckerei Klein und Weigert. Michaela Schießl wollte schon immer im Verkauf arbeiten. Nach einem Praktikum im Familienbetrieb war für sie sofort klar, dass sie sich hier bewerben wird. An ihrem Beruf gefällt ihr die familiäre Atmosphäre in der kleinen Bäckerei, das tolle Warenangebot und der Umgang mit den Kunden. Ausbilderin Annette Weigert sucht zum 1. August wieder einen Auszubildenden. Für sie gehört zum Beruf Selbstbewusstsein und Freude am Umgang mit anderen Menschen.
  • Platz 3, Fleischer: Tobias Langer weiß, was eine Rinderpistole ist – gemeint sind Keule und Roastbeef – und bald lernt er auch, wie man sie zerteilt. Der 17-Jährige ist im ersten Lehrjahr und wird Fleischer bei der Südbayerischen Fleischwaren GmbH in Obertraubling. Besonders die „Vielseitigkeit“ seines Berufs, gefällt ihm. Neben der Fleisch- und Wurstherstellung gehört fachgerechtes Verpacken, Etikettieren und Hygiene zur Ausbildung. Weil an großen Maschinen gearbeitet wird, ist auch technisches Verständnis wichtig, weiß Fleischermeister Bastian Speckner (Foto: altrofoto.de). Der Betrieb sucht drei Auszubildende, die nach erfolgreicher Lehre übernommen werden. Gearbeitet wird von sechs bis 15 Uhr. Fleischer haben gute Aufstiegschancen - bis zum Betriebsleiter.
  • Platz4, Klempner: Der Begriff Klempner wird oft falsch verwendet. Korrekt ist die Bezeichnung: Anlagenmechaniker für Heizung, Lüftung, Sanitär und Klima. Im Dezember wird Raphael Gießamer mit seiner Lehre beim Regensburger Betrieb Emhardt und Auer fertig. Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis sind wichtig. „Robust und zupackend sollte man auch sein“, fügt Ausbilder Stefan Mätz (Foto: altrofoto.de) hinzu. Zugige Baustellen im Winter oder verstopfte Toiletten sind für den 20-jährigen Raphael kein Problem. „Dafür gibt es passendes Werkzeug“, sagt er. Die Vielseitigkeit und der Umgang mit diversen Materialien gefallen ihm besonders an seinem Beruf. Nach der Ausbildung wird er übernommen, eine Stelle als Azubi ist noch zu besetzen.
  • Platz 5, Bäcker: Janina Binder (Foto: Schönberger) hat schon immer gerne gebacken. Und auch als die 17-Jährige in der Schule einen Test zur Berufswahl machte, war das Ergebnis eindeutig. So war es für sie selbstverständlich eine Bäcker-Ausbildung zu beginnen. Heute arbeitet sie in der Regensburger Biobäckerei von Sebastian Neuhoff im zweiten Lehrjahr. Janina Binder mag ihre Kollegen und den Arbeitsalltag in der Bäckerei sehr. Neben dem Brot- und Baguett-Backen hat es ihr vor allem das Konditorei-Sortiment angetan. Das sieht auch ihr Meister so: „Für Kuchen und Gebäck hat Janina ein besonderes Händchen“. Da Neuhoffs Betrieb erst seit Februar 2011 besteht, braucht er für nächstes Jahr noch Verstärkung und sucht ab sofort einen weiteren Auszubildenden.
  • Platz 6, Fachkraft Systemgastronomie: „Ich habe lange gebraucht, bis ich einen Beruf hatte, der mit Spaß macht“, sagt Roman Heinz. Jetzt hat er ihn: Der 28-Jährige wird Fachmann für Systemgastronomie. Sein erstes Ausbildungsjahr bei Burger King in Burgweinting hat er fast hinter sich. Zuvor war der junge Mann unter anderem als Zivildienstleistender im Krankenhaus und Praktikant in einer Schreinerei. „Hier habe ich viel mit Menschen zu tun, das gefällt mir besonders“, sagt Heinz. Während seiner Ausbildung lernt er nicht nur Kochen, sondern auch Buch- und vor allem Schichtführung. „Der Beruf wird oft verkannt“, bedauert sein Ausbilder Kurt Gernert (Foto: altrofoto.de). Zwei Lehrstellen hat er noch zu vergeben. Ein gepflegtes Äußeres und den Quali sollten Bewerber mitbringen. Schichtarbeit zwischen acht Uhr früh und ein Uhr nachts gehört dazu.
  • Platz 7, Fachkraft im Gastgewerbe: Diana Eichenseer (links, Foto: Lex) ihre ersten Schritte im Berufsleben nie bereut – und Schritte machte sie seither viele. Sie begann mit 15 Jahren ihre Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe. Einen Job, der oft hektisch ist, bis in den Abend hineingeht und der viel Kraft abverlangt. Diana sagt: „Das ist positiver Stress.“ Wenn die Gäste glücklich sind, ist sie es auch. Das pusht sie. Auf Menschen zuzugehen, braucht Überwindung. Diana sagt: „Das legt sich.“ Die Ausbildung war vielseitig – nach den zwei Jahren könne man sich schnell weiterqualifizieren. Sie wird jetzt noch Restaurantfachfrau. Chef Michael Scharff sagt, so jemanden, wie sie zu finden, sei schwierig. Ansprüche stellen er und Ausbildungsleiterin Christina Hartl aber auch: Keine aufdringlichen Tattoos, Wille zur Arbeit, Höflichkeit und Kopfrechnen.
  • Platz 8, Koch: Wer sich für diesen Job entscheidet, muss Leidenschaft mitbringen. Mehr verlangt Chef Wolfgang Riemhofer (hinten, Foto: Lex), gar nicht, Abschlüsse sind nicht so wichtig. Bringt der Bewerber „dieses Feuer“ mit, stehe ihm später die Welt offen. Eine Bayrisch-Creme werde in New York so wie in Regensburg zubereitet. Den Küchenchef des Hauses Heuport hat es als selbst in die Schweiz und nach Japan verschlagen. Klar, er würde die Köche, die er ausgebildet hat, auch übernehmen, „aber sie sollen sich die Welt anschauen.“ Einer, der das will, ist Dominik Jung, Azubi im zweiten Jahr. Ihm macht es „Riesenspaß“. Als er das sagt, bereitet er Eisbecher zu, dann putzt er Pfifferlinge. Der 18-Jährige träumt vom Reisen und davon, seinen eigenen Stil zu vervollständigen. Die Arbeitszeiten seien ihm dieser Traum wert.
  • Platz 9, Gebäudereiniger: Für Philipp Schurreit (Foto: Schönberger) steht fest: „Der Job ist besser als sein Image. “ Der junge Mann putzt seit 14 Jahren für die Weidener Gebäudereinigungsfirma Seiffert. Als 15-Jähriger begann er bei Meister Harald Seiffert die dreijährige Lehre. Auf die Idee brachte ihn damals sein Vater, der vor seinem Ruhestand selbst bei Seiffert gearbeitet hatte. Schurreit gefällt vor allem, dass das Reinigungs-Team an ganz verschiedenen Orten im Einsatz ist und unterschiedliche Geräte benutzt, zum Beispiel die Hebebühne beim Fensterputzen. Gebäudereiniger müssen schwindelfrei sein, sagt Seiffert. Ebenso wichtig ist ihm, dass sie gut mit Menschen umgehen können, da sein Team auch auf der Straße putzt, zum Beispiel Schaufenster in der Innenstadt. Gerne würde Seiffert dieses Jahr mehr als einen Auszubildenden einstellen.
  • Platz 10, Hotelkauffrau: Theresa Wittmann (18, Bildmitte) macht die Ausbildung zur Hotelkauffrau im Randsbergerhof in Cham. Sie glaubt nicht, dass der Job unbeliebt ist: „Der ist nur unbekannt. Ich wollte mit Menschen zu tun haben und an der Rezeption arbeiten und ich habe die Entscheidung nie bereut Später will ich auch ins Ausland.“ In Bayern wollen diese Arbeit noch 22 andere machen. Die sind derzeit alle an der Berufsschule in Bad Wörishofen. Wittmann schreibt schreibt gerade an einem Angebot an eine Reisegruppe und ist mit zwei Hotelfachleuten an der Rezeption. Während deren Schwerpunkt mehr auf dem Service liegt, liegt ihrer im Büro und an der Rezeption. Ihr Chef Michael Wittmann (Zufall, keine Verwandtschaft) sieht den Beliebtheitsgrad des Jobs so: „Wer einen guten Ruf hat, kriegt auch Bewerbungen. Ich hatte zehn.“

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