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Region Regensburg

Applaus für die Premiere

Die Rede des Oberbürgermeisters war nach dem Empfang das große Thema. MZ-Autorin Heike Haala hat Stimmen und Stimmungen der Besucher eingesammelt. Alle Fotos: altrofoto.de

09. Januar 2015 18:45 Uhr
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  • Auch diese drei Herren hatten gestern eine Premiere auf dem Neujahrsempfang: Ahmad Mahmoud (l.) und Human Sari (r.) sind Flüchtlinge aus Syrien und kamen in Begleitung von Veit Erös in das Alte Rathaus. Der Sozialpädagoge arbeitet bei der Koordinierungsstelle der Stadt für Flüchtlinge. Erös spielte am Freitagvormittag auch ein wenig den Dolmetscher. Zwar verstehen die Syrer schon ein paar Brocken Deutsch, bei manchen Teilen der Rede des Oberbürgermeisters waren sie aber auf die Hilfe von Erös angewiesen. Sie versichern: Das, was sie verstanden haben, hat ihnen sehr gut gefallen, wie auch der Rest des Neujahrsempfangs.
  • „Mir hat die Rede von Joachim Wolbergs gut gefallen, weil sie persönlich gefärbt war“, sagte Agnes Tietze, Museumsdirektorin am Kunstforum Ostdeutsche Galerie. In ihren Augen hat der OB in seiner Rede auf die Schilderung großer Visionen verzichtet und dafür soziale Belange sowie kleinere, wichtige Themen angesprochen. „Das ist mutig“, sagt sie. Tietze freut es weiterhin, dass Wolbergs die Förderung der Stadtgesellschaft angesprochen hat. Am Duktus der gesamten Veranstaltung sei zu sehen gewesen, dass der OB seinen eigenen Stil hat.
  • Er war wohl einer der prominentesten Gäste: Albert Füracker, Staatssekretär im Bayerischen Finanzministerium. Füracker sieht es als das Recht und die Pflicht eines Bürgermeisters an, bei einer Neujahrsrede die Grundzüge seiner Politik darzustellen. Begeistert war er von der musikalischen Einlage der Albert-Schweitzer-Realschulband, deswegen sang er freien Herzens mit. „Da sieht man einmal wieder, was Realschule kann“, sagte er. Für ihn ist es nicht der erste Neujahrsempfang in Regensburg. Auch vergangenes Jahr war er zugegen, als der ehemalige Oberbürgermeister Hans Schaidinger seine letzte Rede hielt. Auf die Unterschiede zwischen diesen beiden Terminen angesprochen sagte er: „Schaidinger nahm Abschied, für Wolbergs war es ein Auftakt.“ Es sei logisch, dass der scheidende OB auf seine erbrachten Leistungen eingeht und der amtierende auf seine Vorhaben.
  • Jürgen Mistol, Stadtrat und Landtagsabgeordneter bei den Grünen, gefiel es, dass Wolbergs einen Schwerpunkt seiner Rede auf die Stadtgesellschaft legte: „Das ist genau das, woran wir im Stadtrat arbeiten“, sagt er. Großen Spaß hatte er an der Musik der Albert-Schweitzer-Schulband – Mistol war begeistert.
  • Sandra Nguyen (l.) und Olcay Cakan aus der 9. und 10. Klasse der Albert-Schweitzer-Realschule gaben am Freitag nach der Rede des Bürgermeisters alles. Sie unterstützten die Schulband beim Gloria-Gaynor-Klassiker „I Will Survive“ mit ihrer Streetdance-Einlage. Als der Bürgermeister seine Worte an die Gäste richtete, bekamen sie gerade ein bisschen Lampenfieber. Sie waren aber nicht so aufgeregt, als dass sie den Ausführungen nicht mehr hätten folgen können. „Es war eine großartige Rede“, sagte Nguyen. In ihren Augen ist es dem Bürgermeister gelungen, die Gäste einzubinden. „Er hat nicht nur allgemein gesprochen, sondern ist auch auf die Jugend eingegangen. Ich habe mich angesprochen gefühlt“, sagte sie. Ihre Freundin Cakan pflichtete ihr bei. Für die beiden war es eine große Ehre, dass sie bei dem Empfang auftreten durften. Die moderne Ausgestaltung hat den Historischen Reichssaal ihrer Auffassung nach mit neuem Leben gefüllt. Beide besuchen die gleiche Tanzschule. Nach einer Vorführung im Musikunterricht hat ihr Lehrer sie gebeten, die Band zu unterstützen.
  • Christian Schlegl, Wolbergs’ Ex-Konkurrent um den Bürgermeistersessel (CSU), sagte nach der Rede, dass sich der OB in seiner Linie treu geblieben sei. Auf die Frage, was er in der Rolle des OB anders gemacht hätte, ging er nicht ein: „Es würde weder dem neuen OB noch mir gerecht, Kritik an der Rede zu üben. Dafür stehe ich aufgrund meiner persönlichen Situation zu sehr über den Dingen.“ Wer jetzt denkt, dass der Besuch des Neujahrsempfangs für Schlegl ein schwerer Gang war, der hat sich getäuscht. Schlegl liebt den Neujahrsempfang nach wie vor. „Das ist ein Termin voller wunderschöner Begegnungen“, sagte er. Keinesfalls dagegen sei die Einladung für Schlegl ein Instrument, die Niederlage bei der Wahl aufzuarbeiten. „Ich bin mit meinem Leben glücklich, so, wie es ist.“
  • „Wunderbar“, sagte Christa Meier, ehemalige Regensburger Oberbürgermeisterin (SPD), über die Rede von Joachim Wolbergs. „Heute herrscht eine vollkommen andere Atmosphäre“, sagte sie. Das sei beispielsweise auch daran zu spüren gewesen, dass Wolbergs die Stadtgesellschaft in den Vordergrund gestellt habe und nicht etwa die Unternehmen. Auch habe der OB auf eine Schilderung dessen verzichtet, was er in seiner Amtszeit schon erreicht hat. „Stattdessen sprach er darüber, was die Menschen zusammenhält. Voller Empathie und Solidarität für die Bürger“, sagte sie. An ihre erste Neujahrsrede kann sie sich noch gut erinnern. Zwar hatte sie schon ihre Erfahrungen im Landtag gemacht. Die Wochen und Tage vor diesem Auftritt habe sie aber immer unter Hochspannung gestanden.

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