Marcus Fiedler ist erst seit zwei Wochen in Regensburg und somit zum ersten Mal auf dem Bürgerfest. Die HipHop-Aufführungen auf der Heimatbühne haben ihm am besten gefallen. "Regensburg hat die perfekte Größe für ein Bürgerfest", sagt er. Foto: Bayes
Auch Nikolas Walter hat das Bürgerfest sehr gut gefallen: "Es ist einfach so groß und für jeden was dabei." Seine Lieblingsbühne stand auf der Jahninsel. Foto: Bayes
"Mich begeistert es, wie groß das Ganze ist. Außerdem sind hier nicht so viele Betrunkene unterwegs, wie ich eigentlich gedacht habe", meint Viola Melzner. Sie findet außerdem toll, dass viele verschiedene Altergruppen vertreten sind und alle friedlich miteinander umgehen. Foto: Bayes
Für Kari Kungel ist es das erste Bürgerfest. Sie ist begeistert von der positiven Stimmung und der Altstadt. "Jeder macht mit und die ganze Stadt ist vertreten", sagt die Studentin. Besonders gut hat ihr die Bayern3-Band am Freitag gefallen. Foto: Bayes
Markus Tahedl legt hier gerade am Neupfarrplatz eine Pause ein. Er findet, dass die Essensstände für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Foto: Bayes
David Fleischmann hat am Sonntag sogar schon einen Auftritt hingelegt. Am Domplatz sorgte er als Schlagzeuger mit den Campusblosn für ordentlich Stimmung. Foto: Bayes
Jasmine Dembinski findet, dass das Bürgerfest dieses Jahr mehr als gelungen ist. Am besten hat ihr die HipHop-Musik am Domplatz gefallen. Foto: Bayes
Die Freundinnen Stefanie Altmannsberger und Antonia Jakobi lassen das Bürgerfestwochenende noch an der Donau ausklingen. Foto: Bayes
Markus Hausmann ist schon viele Male auf dem Bürgerfest gewesen. "Das Einzige, was ich dieses Jahr vermisse, ist die Ikea-Fotobox", sagt er. Seiner Meinung nach könnte es noch mehr interaktive Darbietungen geben. Anonsten sind Hausmanns Eindrücke vom Bürgerfest aber sehr positiv. Foto: Bayes
Astrid Doblinger ist gebürtige Regensburgerin und lässt sich auch kein Bürgerfest entgehen. "Das Fest ist jedes jahr ein Highlight. Dieses Mal hatten wir auch noch das Glück, dass das Wetter perfekt war." Ein großer Lob sollte laut Doblinger an Polizei und Rettungskräfte gehen. Foto: Bayes