Nicht umsonst trägt Regensburg auch den Namen "Domstadt". Der Dom St. Peter ist die bedeutendste Kirche der Stadt und dazu die Kathedrale des Bistums Regensburg. In unserer Bildergalerie zeigen wir den Dom in all seinen Facetten.
St. Peter thront als weit sichtbarer Mittelpunkt über der Stadt Regensburg. (Foto: MZ-Volontäre)
Der Dom ist die Kathedrale des Bistums Regensburg. (Foto: MZ-Volontäre)
Das Bistum Regensburg gehört zu den ältesten Bistümern Deutschlands und ist flächenmäßig das größte in Bayern. (Foto: MZ-Volontäre)
Der Dom ist das geistliche Herz des Bistums. (Foto: MZ-Volontäre)
Die Kirche ist ein Hauptwerk der gotischen Architektur in Süddeutschland. (Foto: MZ-Volontäre)
Im Jahr 1273 wurde mit dem Bau des Doms begonnen. Zuvor stand an dieser Stelle eine andere Kirche, die zweimal ausbrannte. (Foto: MZ-Volontäre)
Erst nach 600 Jahren Bauzeit wurde der Dom 1870/72 fertig gestellt. (Foto: MZ-Volontäre)
Der Dom ist 150 Meter hoch. (Foto: MZ-Volontäre)
Er ist auch die Ruhestätte bedeutender Bischöfe, darunter Johann Michael Sailer, Georg Michael Wittmann und Erzbischof Dr. Michael Buchberger. (Foto: MZ-Volontäre)
Der Regensburger Dom ist außerdem die Heimat der Regensburger Domspatzen. (Foto: MZ-Volontäre)
Domkapellmeister und musikalischer Leiter der Domspatzen ist seit 1994 Roland Büchner. (Foto: MZ-Volontäre)
Den Dom zieren außen und innen zahlreiche Skulpturen, Gedenktafeln und Ornamente, die von kunsthistorischer Bedeutung sind. (Foto: MZ-Volontäre)
Für den Erhalt des Regensburger Doms sorgt die Staatliche Dombauhütte. Die Handwerker arbeiten nicht mit modernen Maschinen, sondern wie früher mit alten Werkzeugen. (Foto: MZ-Volontäre)
Insgesamt ist das Kirchenschiff des Doms über 80 Meter lang. (Foto: MZ-Volontäre)
Zahlreiche Skulpturen schmücken die Kathedrale. (Foto: MZ-Volontäre)
Für Gläubige ist der Dom "zu Stein gewordener Glaube". (Foto: MZ-Volontäre)
Besucher können bei Führungen durch den Dom mehr über die Bedeutung der Steinfiguren erfahren. (Foto: MZ-Volontäre)
Auch die Fenster des Doms erzählen viele Geschichten. Sie lassen nur gedämpftes Licht in das Innere der Kathedrale. (Foto: MZ-Volontäre)
Neben dem Dom befindet sich das Domschatzmuseum. Es beherbergt Schatzkammerstücke des Mittelalters und der Neuzeit. (Foto: MZ-Volontäre)
Nicht nur im Inneren des Doms gibt es viel zu entdecken: Löwen, Affen, Heilige und Damönen verzieren auch die Fassade von St. Peter. (Foto: MZ-Volontäre)
Vom Grundstein bis zur Fertigstellung des Doms dauerte es 600 Jahre. (Foto: MZ-Volontäre)
Der Dom ist täglich ab 6.30 Uhr geöffnet. (Foto: MZ-Volontäre)