Mitte 2013 legte sich Yvonne Weißflach einen kleinen Kater zu. Dem schwarz-weiß gefleckten Fellknäuel gab sie den Namen Pep (Foto: Hofmann). Pep trieb sich gerne an der Universität herum und erlangte große Bekanntheit.
Seit Dezember 2014 gibt es die Facebook-Gruppe (Foto: dpa) „Pep Tracking“. Die Mitglieder posteten viele Fotos von Pep auf der Gruppen-Pinnwand. So wurde Peps riesiges Revier an Uni und OTH für jeden offensichtlich.
Durch die Facebook-Gruppe avancierte Kater Pep im Januar 2015 zum Internet-Phänomen. Die Studierenden zückten ihre Smartphones (Foto: dpa), wo der Kater auch vorbeischlich. Sogar Medien in Spanien berichteten über ihn.
Seit Ende März hat Pep (Foto: AB) niemand mehr gesehen. Am 26. März postete sein Frauchen zum letzten Mal ein Foto von ihm in die Gruppe. Am 31. März wurde er zuletzt Mal zur Mittagszeit Karl-Stieler-Straße gesehen.
Viele Studierende (Foto: Knobloch) und Regensburger gaben in der Facebook-Gruppe Hinweise, sobald sie eine Katze sichteten, die Pep ähnlich sieht. Der Internet-Star aber war nicht darunter. Pep bleibt weiterhin verschwunden. (la)