Dem Himmel sei Dank - Ein Geretteter ist heilfroh, an Bord der Alan Kurdi zu sein. Foto: Fabian Heinz/Sea Eye
Mit schnellen Schlauchbooten können die Helfer von Sea Eye im Einsatz an die seeuntüchtigen Boote heranfahren und die Menschen versorgen. Foto: Fabian Heinz/Sea Eye
Eine Freiwillige von Sea Eye hält Ausschau. Foto: Fabian Heinz/Sea Eye
An Deck der Alan Kurdi schlafen die Geretteten. Foto: Fabian Heinz/Sea Eye
Der Schiffsname ist dem syrischen Jungen Alan Kurdi gewidmet, der 2015 auf seiner Flucht im Mittelmeer ertrank. Foto: Fabian Heinz
Nach der Rettung der Menschen aus den seeuntüchtigen Booten werden diese Boote von Sea Eye zerstört, damit sie nicht mehr benutzt werden können. Foto: Fabian Heinz
Auf einer Krankenstation leisten die Helfer von Sea Eye den oftmals sehr geschwächten Menschen erste Hilfe. Foto: Fabian Heinz/Sea Eye
Zwischen Hoffen und Bangen - An Bord der Alan Kurdi hoffen die Geflüchteten, dass das Schiff sie in einen sicheren Hafen bringt. Foto: Fabian Heinz
Auf dem Trockendock im spanischen Burriana: Alle zwei Jahre muss sein Schiff wie die Alan Kurdi in die Werft zum Rundumcheck. Foto: Gorden Isler/Sea Eye
Viele Freiwillige legten im Sommer 2018 mit Hand an, um die Alan Kurdi fit zu machen für den Einsatz auf dem Mitttelmeer. Foto: Gorden Isler/Sea Eye
Der Einsatz der Werftcrew war enorm. Die Reparaturarbeiten verursachten dennoch Kosten in Höhe von 160 000 Euro. Foto: Gorden Isler/Sea Eye
Im August rettet die Manschaft der Sea Eye 40 Menschen vor dem Ertrinken. Darunter ist der vierjährige Djokovic, benannt nach einem serbischen Novak DjokovicTennisspieler. In einem Flüchtlingscamp erlitt der Junge eine Schusswunde. Foto: Pavel D. Vitko/Sea-Eye
Auch Momente voller Verzweiflung gibt es an Bord der Alan Kurdi. Foto: Nick Jaussi/Sea Eye
Auf der Brücke der Alan Kurdi Foto: Nick Jaussi/Sea Eye