Der Regenstaufer Künstler Johannes Schießl ist aktuell bei der Ausstellung dabei. Das Foto entstand, als ihm der Markt für ein Jahr ein Atelier im alten Kloster zur Verfügung stellte. Heute lebt der Künstler in Nürnberg und malt vor allem abstrakt. Foto: Sabine Norgall
Für den Kunstmaler Fritz Wurmdobler in Regenstauf organisierte der KuKuMu bereits vor Jahren eine Gedächtnisausstellung im Kulturhaus. Foto: Sabine Norgall
Die letzte Ausstellung Angelo Travis fand vor vier Jahren anlässlich seines 80. Geburtstages im Kulturhaus statt. Foto: Sabine Norgall
Insgesamt 17 Künstler präsentieren in der Ausstellung "Kunstort Regenstauf" ihre Werke. Das Foto zeigt von links: Angelo Travi, Georg Gahr, Rudolf Reinl, Gerhard Kemmeter und Vitus Wurmdobler. Foto: Sabine Norgall
Rudolf Reinl aus Zeitlarn hat sich als Grafiker einen Namen gemacht. Besonders oft arbeitet er für die Stadt Regensburg. Foto: Sabine Norgall
Vitus Wurmdobler mit einem Bild mit dem er seine Frau portraitierte. Foto: Sabine Norgall
Vitus Wurmdobler (links) wurde in Regenstauf geboren. Mit Gerhard Kemmeter tauscht er Erinnerungen aus. Foto: Sabine Norgall
Vitus Wurmdobler mit einer Arbeit seines Vaters Fritz Wurmdobler. Die Landschaft am Regen gehörte zu dessen bevorzugten Motiven. Foto: Sabine Norgall
Angelo Travi (links) und Vitus Wurmdobler beim Fachsimpeln Foto: SabinenNorgall
Der 84-jährige Angelo Travi lässt sich auf keine Richtung festlegen. Für die Regenstaufer Ausstellung brachte er eines seiner traditionellen Bilder mit. Foto: Sabine Norgall
Die Regenstaufer Störche warene ein beliebtes Motiv der verstorbenen Anna Hofmann. Foto: Sabine Norgall
Ein Portrait und die Darstellung des alten Bahnwärterhäuschens in Diesenbach von Siegfried Karl konnte der Markt Regenstauf ankaufen. Foto: Sabine Norgall
Fritz Wurmdobler, so wie ihn seine Tochter Monika in einem Portrait sah. Foto: Sabine Norgall
Trauer über einen toten Vogel, ein Gemälde von Franco Travi Foto: Sabine Norgall
An der Sebastianskapelle am alten Friedhof in Regenstauf blieb das Sgraffito von Fritz Wurmdobler erhalten. Foto: Sabine Norgall