Die Neue Synagoge am Brixener Hof wurde am 29. August 1912 eingeweiht. Wie sie aussah, zeigt die Briefmarke, die zu diesem Tag gedruckt wurde. Die Reproduktion stellte uns MZ-Leser Josef Münch zur Verfügung. Die Synagoge wurde 1938 niedergebrannt.
Wettbewerbssieger ist die Staab Architekten GmbH aus Berlin. Sie baute unter anderem das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster, das Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main und das Kunstmuseum Ahrenshoop.
Zweiter Preisträger ist das Büro Köstlbacher Miczka aus Regensburg. Von ihnen stammen unter anderem Entwürfe für das Marina-Quartier, die Kindertagesstätte St. Maria mit Kapelle in Weichs und die Fakultät für Informatik /Mathematik an der OTH Regensburg.
Für den Neubau wurde ein Architektenwettbewerb durchgeführt, an dem sich zehn Büros beteiligten. Die Kosten von 50 000 Euro trägt der Rotary Club Porta Praetoria. Dr. Harro Lührmann, Prof. Helmut Altner und Präsident Stefan Baier
den Scheck.
ä Wettbewerbssieger ist die Staab Architekten GmbH aus Berlin. Sie baute unter anderem das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster, das Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main und das
Kunstmuseum Ahrenshoop.
Zweiter Preisträger ist das Büro Köstlbacher Miczka aus Regensburg. Von ihnen stammen unter anderem Entwürfe für das Marina-Quartier, die Kindertagesstätte St. Maria mit Kapelle in Weichs und die Fakultät für Informatik /Mathematik an der OTH Regensburg.
Dritter Preisträger ist das Regensburger Büro Huber Architekten unter Mitarbeit von Michael Feil. es ist für das neue Rathaus mit Bürgernzentrum in Regensburg, das Hotel Goliath in der Brückstraße und für die Kapelle in Haus Werdenfels verantwortlich.
Für den Neubau wurde ein Architektenwettbewerb durchgeführt, an dem sich zehn Büros beteiligten. Die Kosten von 50 000 Euro trägt der Rotary Club Porta Praetoria. Dr. Harro Lührmann, Prof. Helmut Altner und Präsident Stefan Baier den Scheck.
Entwurf der Architekten Kister, Scheithauer, Gross aus Köln
Peter Kulka aus Köln sah die Synagoge so.
Der Entwurf von Dipl.-Ing. Architekt Willi Schmid aus Regensburg
Entwurf der Architekten Wandel und Lorch aus Saarbrücken.