Zum dritten Mal fand am 6. April der Bayern-Contest des internationalen Wettbewerbs FameLab in Regensburg statt. Bei dem Science Slam traten sechs junge Wissenschaftler mit witzigen Kurzvorträgen gegeneinander an.
Den schier unaussprechlichen Titel seines Vortrags aus dem Vorjahr - „Einzelmolekülfluoreszenzspektroskopie“ - verlängerte Max Gmelch in diesem Jahr sogar noch. Foto: Knobloch
Christian Gnerlich sang über den Thyristor. Foto: Knobloch
Schweinshaxe gar, Omlette verbrannt - Dr. Michal Májek bei seinem Vortrag. Foto: Knobloch
Über intelligente Roboter, die Ärzten etwa bei einer Gehirnoperation assistieren können, sprach Dr. Benjamin Frisch. Foto: Knobloch
Dr. Benjamin Frisch brachte nur ein Requisit mit auf die Bühne: Die Zeichnung eines Roboters. Foto: Knobloch
Geradezu puristisch war der Vortrag von Viktoria Korzhova über Prionen. Sie war die erste weibliche Teilnehmerin in Regensburg. Foto: Knobloch
Mit Schokoeiern und einem Papp-Osterhasen erklärte Matthias Knorr beim FameLab die Frequenzverdopplung. Foto: Knobloch
Moderator Christian Lang bei der Applausmessung für den Publikumspreis. Foto: Knobloch
Dr. Michal Májek holte nicht nur den Publikumspreis, sondern auch den 1. Platz. Foto: Knobloch
Die Teilnehmer: Christian Gnerlich, Max Gmelch, Matthias Knorr, Viktoria Korzhova, Dr. Mihal Májek und Dr. Benjamin Frisch (v.l.) Foto: Knobloch
Der Regensburger Physik-Student Matthias Knorr wurde Zweiter. Foto: Knobloch
Die Preisträger mit der Jury und Michael Quast, dem Geschäftsführer des Stadtmarketings Regensburg. Foto: Knobloch