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Region Regensburg

Festspiel-Geflüster - Eröffnungswochenende

Einen traumhaften Start legten die Schlossfestspiele am vergangenen Wochenende hin. 3000 Gäste ließen sich am Freitag das herzzerreißende Schauermärchen vom Hofnarren „Rigoletto“ erzählen. Verdis Meisterwerk, südländische Temperaturen und das einladende Ambiente im Schlosspark machten die ersten Abende auf St. Emmeram für alle zu einem wahren Erlebnis. Auch Charlotte Knobloch war der Einladung der Fürstin gefolgt.

21. Juli 2014 09:30 Uhr
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  • Spaß und Action mit der Super-Tante Gloria: Einen Traktor, Segways, Quats und einen Badeausflug an die Donau zum Grieser Steg – das hatte Super-Tante Gloria von Thurn und Taxis für die fürstliche Rasselbande organisiert. Wenn sie ihre Nichten und Neffen schon einmal um sich hat, dann sollen die sich auch keine Minute langweilen. Die fünf Kinder hingen begeistert an den Lippen ihrer Tante, während diese ihre Pläne offenbarte. Für so viel Engagement sprachen sie ihr dann auch ein ordentliches Lob aus. „Es ist immer so lustig mit ihr, sie macht alles mit und ihr ist nie etwas peinlich“, zählten Benedict, Laetitia, Valentin, Carlotta und Maximus die Eigenschaften der Fürstin auf, die sie besonders an ihr schätzen. Bevor das Action-Wochenende mit der Tante aber über die Bühne gehen konnte, lauschten auch die kleinen Durchlauchten der Oper. Ihre Tante trug zur Festspiel-Premiere ein schwarzes, knielanges Kleid mit puristischen Stickereien am Kragen und am Rocksaum, dazu eine Perlenkette und goldene Kreolen. Ganz ohne auffälliges Accessoire ging es aber für Gloria von Thurn und Taxis auch an diesem Abend nicht. Sie hatte sich für eine große, goldene Brosche entschieden, die sie sich an das Kleid heftete. Die wurde nach den Entwürfen des Pariser Designers Christian Lacroix gefertigt und hatte eine grinsende Fratze mit Bart und Teufelshörnern als Motiv. „Picasso hat Lacroix zu diesem Entwurf inspiriert“, sagte die Fürstin. Die Brosche befindet sich bereits seit den 1980ern in ihrem Besitz. „Damit ist sie ja quasi schon Vintage“, sagte sie. (Foto: altrofoto.de)
  • Familienzusammenkunft auf St. Emmeram: Zu den Schlossfestspielen findet sich auch traditionell die Familie der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis auf St. Emmeram ein. Selbstverständlich dürfen die Angehörigen der Fürstin beim Empfang im Davidhof vor der Premierenaufführung nicht fehlen. So fanden sich beispielsweise auch Maya von Schönburg-Glauchau, die Schwester der Fürstin, und Irina von Schönburg-Glauchau, die Schwägerin von Gloria, im Davidhof ein. Für Irina von Schönburg-Glauchau steht bei den Schlossfestspielen nicht nur der kulturelle Event im Vordergrund, sondern auch die Familie. Vergangenes Jahr war sie zum letzte Mal zu Gast auf St. Emmeram. Regensburg ist für sie eine ganz wunderbare Stadt, deswegen bleibt ihre Familie auch bis zum Ende der Festspiele auf dem Schloss. Auch Maya von Schönburg-Glauchau freut sich über die Zusammenkunft mit ihren Geschwistern und deren Familien auf Schloss Thurn und Taxis zur Festspielzeit in Regensburg. Aber das war nicht das einzige, worauf sich die Schwester von Fürstin Gloria von Thurn und Taxis am Freitagabend ganz besonders freute. Für sie hatte auch noch etwas ganz anderes eine hohe Priorität: „der Tenor selbstverständlich!“ (Foto: altrofoto.de)
  • Charlotte Knobloch liebt Festspiel-Atmosphäre: Charlotte Knobloch war der Promi-Gast schlechthin auf der Eröffnung der Schlossfestspiele. Sie ist ist seit 1985 Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern. Außerdem war sie Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses, Vizepräsidentin des Europäischen Jüdischen Kongresses und Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Im Gespräch mit der MZ outete sie sich zudem als großer Verdi-Fan. Für sie war es der erste Abend auf Schloss St. Emmeram und bei den Schlossfestspielen überhaupt. In Regensburg aber ist sie schon öfter zu Besuch gewesen. Dass zu ihrer Premiere auf dem Schloss dann auch noch der „Rigoletto“ gegeben wird, freute Knobloch besonders. Sie schätzt die Atmosphäre auf dem Schoss, als deren Motor sie Fürstin Gloria von Thurn und Taxis ausgemacht hatte. „Sie schafft diese ganz besondere Stimmung hier“, sagte Knobloch. Die Fürstin schaffe es immer wieder, dass sie sich befreit und warmherzig aufgehoben fühle. „Das tut einem einfach gut“, sagt Knobloch. (Foto: altrofoto.de)
  • Ein Opernabend mit dem Oberbürgermeister: Auch Joachim Wolbergs, der Regensburger Oberbürgermeister, und seine Frau Anja fanden sich am Freitagabend auf dem privaten Empfang der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis im Davidhof ein. Anja Wolbergs hatte sich besonders auf den Abend gefreut, schließlich war es der erste gemeinsame Opernabend für das Paar seit Langem. Anja Wolbergs trug ein langes, bordeauxrotes Abendkleid und ein silbernes Collier aus unregelmäßigen Schlingen. Ihr Mann hatte sich für den Abend eine Krawatte umgebunden. Ihn begeisterte die Atmosphäre auf dem Schloss. (Foto: altrofoto.de)
  • Endlich mal wieder ein klassischer „Rigoletto“: Promi-Friseur Gerd Meir freute sich zur Premiere auf eine klassische „Rigoletto“-Inszenierung. Die letzte Inszenierung von Verdis Meisterwerk, die er zu sehen bekommen hat, bezeichnete er schlichtweg als „desaströs“. Es war das Werk der Regisseurin Doris Dörrie, das während der Premiere in München für ordentlich Furore sorgte. Einen wahren Sturm aus Buh-Rufen erntete die Regisseurin als Dank für ihre Arbeit. Am „Rigoletto“ mag Meir, dass es sich nicht um eine klassische Liebesgeschichte handelt, sondern um ein herzzerreißend trauriges Stück. Besonders reizt ihn, dass die Oper im Freien gespielt wird: „Das ist immer eine ganz besondere Anforderung“, sagt er und hofft auf einen spannenden Abend. (Foto: altrofoto.de)
  • Schleichwege und eine Bratwurstsemmel: Am Freitagnachmittag mit dem Auto von München nach Regensburg zu den Schlossfestspielen – das klingt stressig. Ist es aber überhaupt nicht, wenn man die Schleichwege eines Fritz von Thurn und Taxis kennt. Im Gegenteil: Der langjährige Sportmoderator im Bayerischen Fernsehen hatte während seiner Anreise am Freitag weitestgehend freie Fahrt, so dass er in Regensburg vor der Premiere sogar noch Zeit für einen kleinen Abstecher hatte. Durchlaucht gelüstete es nämlich nach etwas ganz Besonderem. Auch wenn die Häppchen und Menüs im Festspielrestaurant auf dem Schloss noch so erlesen sind – Fritz von Thurn und Taxis war am Freitag eher nach etwas Deftigem. Und so führte ihn der erste Weg an den Brückenkopf der Steinernen, wo er sich bei der Wurstkuchl eine ordentliche Bratwurstsemmel schmecken ließ. Die Schleichwege, die das ermöglichten, erläuterte er beim Empfang der Fürstin im Davidhof: „Über Ismaning zum Flughafen, dann auf die Deggendorfer Autobahn, schließlich auf die B15 und dann über Köfering und Neutraubling nach Regensburg.“ Er und seine Frau offenbarten, dass sie große Opernfans sind und sich in diesem Jahr in Bayreuth auch „Die Walküre“ ansehen werden. Am Freitag aber freuten sie sich auf den „Rigoletto“ und auf eine klassische italienische Oper voller Liebe, Drama und Mord. (Foto: altrofoto.de)
  • Ein Weltmeister sagt ab, ein anderer kommt dafür: Keine Spur von Jetlag – Klaus Eder, der Physiotherapeut der Deutschen Nationalmannschaft, kam am Sonntagabend zu den Schlossfestspielen ins Schloss St. Emmeram. Seit dem 15. Juli ist er wieder zurück in Regensburg. Die Zeit im Flieger hat er zum Schlafen genutzt, deswegen macht ihm die Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Brasilien überhaupt nicht zu schaffen: „Flugzeuge sind für mich einfach das beste Schlafmittel“, sagt er. Dass die Nationalmannschaft in seinem Beisein aber den Titel geholt hat, das wird ihm erst nach und nach bewusst. Er hat in den vergangenen Tagen viele Mails und SMS von Freunden bekommen, die ihn realisieren ließen, was Jogis Jungs in Brasilien nicht zuletzt mit seiner Unterstützung erreicht haben. Eder ist zwar froh, dass die Deutsche Nationalmannschaft nun Weltmeister ist, freut sich jetzt aber auch schon richtig auf die Freizeit. Nach dem Konzert ging es für ihn zu einem Golfturnier mit Franz Beckenbauer und dann düste er für eine Woche ab nach Sardinien in den wohlverdienten Weltmeisterurlaub. Am Sonntagabend aber freute er sich erst einmal darauf, seinen alten Golfer-Kumpel Howard Carpendale auch einmal auf der Bühne zu sehen. Die beiden gehören dem gleichen Golfclub an. (Foto: altrofoto.de)
  • Alexandra Wolf geht für Armin sogar zu Howie: Deine "Spuren im Sand“ – das ist das absolute Howard-Carpendale-Lieblingslied von Armin Wolf, dem EVR-Stadionsprecher. Wolf ist ein großer Fan des Sängers und freut sich, dass dieser nun auch einmal in Regensburg auftritt. Live hatte er ihn zuvor noch nie gesehen. Bei seiner Frau Alexandra sieht das in bisschen anders aus. Sie hat zwar Respekt davor, dass Carpendale seit langer Zeit eine konstant gute Leistung bringt und im Schlager-Genre zu den qualitativ hochwertigen Musikern zählt. „Aber meine Musik ist das einfach nicht“, sagt sie. Ihr Mann Armin gibt indessen zu, dass er seine Liebste mit ein wenig sanftem Druck zu dem Konzert bewegt hätte. Die Wolfs sind übrigens richtige Dauergäste bei den Schlossfestspielen. Insgesamt waren sie schon 28 Mal bei den Darbietungen auf dem Schloss zu Gast. „Nächstes Jahr knacken wir die 30“, sagt Wolf. (Foto: altrofoto.de)
  • Neugirgs neuer Text für „Deine Spuren im Sand“: Norbert Neugirg, der Chef der „Altneihauser Feierwehrkapell’n“, hat durch eine SMS der Festspielrestaurant-Leiterin Stephanie Birnthaler davon erfahren, dass Howard Carpendale auf den Schlossfestspielen auftreten wird. Ihn selbst versetzt das Konzert weniger in Aufregung, seine Frau aber hört Carpendale bereits seit sie 14 Jahre alt ist. Vor dem Konzert muss sie ihrem Mann, was den Text angeht, deswegen ein bisschen auf die Sprünge helfen. „Deine Spuren im Schlamm, oder wie heißt das Lied?“, fragt er seine Angetraute. Spontan singen die beiden ein paar Zeilen aus „Deine Spuren im Sand“. Außerdem hoffen sie bei dem Konzert auf den Song „Ti Amo“. Neugirg möchte bei dem Konzert zudem noch eine weitere Frage abklären, die ihn im Schlosspark umtreibt. Es geht um die Optik Carpendales. Während die Frauen reihenweise von dem Charme des Sängers schwärmen, ist Neugirg schon richtig gespannt darauf, wie der Mann wohl aussehen mag, der schon so viele Abschiedstourneen bestritten hat. (Foto: altrofoto.de)

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