Bei zum Teil tropischen Temperaturen gedeihen allerlei Pflanzen in den Gewächshäusern des botanischen Gartens an der Uni Regensburg. Sowohl seltene als auch häufigere Arten werden hier gezüchtet. Ein Rundgang im Winter
Dieses neuseeländische Fiederpolster galt als ausgestorben und wurde vor einigen Jahren wieder entdeckt. Im Gewächshaus des botanischen Gartens kann man es bewundern. (Foto: Lukesch)
Das ist die Blüte der Ragwurz. (Foto: Lukesch)
So geheimnisvoll sieht das Gewächshaus in der Nacht aus. Was ist wohl diese rote Blume? (Foto: Lukesch)
Das ist ein Pfeffergewächs. (Foto: Lukesch)
Kakteen in allen Formen sind im Gewächshaus des botanischen Gartens zu bewundern. (Foto: Lukesch)
In diesem Gewächshaus sind die Sukkulenten, wasserspeichernde Pflanzen, zu finden. Mit im Bild Volker Debus. (Foto: Lukesch)
Ingwer gefällig? (Foto: Lukesch)
Eine Papaya wächst auch hier und wird bald geerntet und gegessen. (Foto: Lukesch)
Diese Pflanze heißt Amorphophallus. Die Blüte in der Mitte verströmt einen Geruch von faulendem Fleisch, um Fliegen anzulocken. (Foto: Lukesch)
Ein blühendes Schmuckstück im Gewächshaus ... (Foto: Lukesch)
Die geheimnisvolle rote Blume entpuppt sich bei Tageslicht als eine gewöhnlichen Pelargonie. (Foto: Lukesch)
Das ist eine Pflanze, die ausschließlich auf den Tepui Inseln in Venezuela auftritt: Die Sarraceniaceneae Heliamphora (Sumpfkrüge, fleischfressend) (Foto: Lukesch)