Die MZ zeigt in einer neuen Serie historische Bilder und Ansichtskarten. Diesmal geht es um die Oberpfalzwoche, die zwischen 1971 und 2003 das Brauchtum und die Menschen der Region vorstellen sollte.
So sieht gelebtes Oberpfälzer Brauchtum aus. Hier bei einer Tanzaufführung im Donau-Einkaufszentrum im Rahmen der Oberpfalzwoche. Das Bild zeigt die Mitglieder des Trachtenvereins Eghalanda Gmoi "Josef Foto: Nübler
Mit Schürze und Kopftuch – so präsentierten sich die Bäuerinnen 1983 bei einem Umzug im Regensburger Stadtteil Stadtamhof. Die Oberpfalzwoche wurde 1971 vom damaligen Bezirksheimatpfleger Dr. Adolf Eichenseer initiiert und vom Oberpfälzer Kulturbund mitgestaltet. Foto: MZ-Archiv Nübler
So klingt Musik aus der Oberpfal, hier das Sepp-Zupfer-Trio. Foto: Nübler
Landwirtschaft ist stets ein Thema bei den Oberpfalzwochen. Hier ein Festumzug über die Steinerne Brücke mit historischen Gerätschaften. Foto: Nübler
Erinnerung an die 10. Oberpfalzwoche. Der Maler Rupert D. Preißl (l.) überreichte an OB Christa Meier (M.) die Replik einer „Dicken Münze“. Mit im Bild der damalige Bezirkstagspräsident Hans Bradl und Regierungspräsident Alfons Metzger. Foto: Nübler
Die Bühne für die Kulturveranstaltungen der Oberpfalzwoche war im Donau-Einkaufszentrum. Dort konnten die Besucher zwischen den Einkäufen zum Beispiel den Klängen einer Blaskapelle lauschen. Foto: Nübler
Auch das gehörte zur Oberpfalzwoche: Ähnlich wie auf der Karlsbrücke in Prag präsentierten sich Künstler auf der Steinernen Brücke. Foto: Nübler
Auch Chinesen gehören zur Oberpfalz zumindest dann, wenn sie aus Dietfurt kommen und dort den Chinesenfasching veranstalten. Foto: Nübler.
Der damalige Regierungspräsident Wilhelm Weidinger umringt von Oberpfälzern in historischen Gewändern. Diese Aufnahme entstand bei der Oberpfalzwoche 2003. Foto: MZ-Archiv