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Region Regensburg

Kritik für Heidi Klum & Co.

Am Donnerstagabend startet die zehnte Staffel von "Germanys next Topmodel". Die MZ befragte vor dem Start Experten aus der Regensburger Mode- und Modelbranche. Sie finden nicht, dass die Castingshow viel mit der Realität zu tun hat.

12. Februar 2015 03:12 Uhr
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  • Heidi Klum und ihre Modeljury ernten Kritik. Foto: Henning Kaiser/dpa
  • Stilikonen hat die Sendung „Germanys next Topmodel“ in den Augen von Katrin Thörl-Schultz (Foto: O2) zwar noch nicht hervorgebracht, dennoch schaut sie sich die Sendung regelmäßig an, weil es ihr in ihrem Beruf hilft. Sie ist Stilberaterin und Personal-Shopperin. Ihr Job ist es, Kunden ein Gefühl für Farben und Schnitte zu vermitteln, die ihren Typ unterstützen. Dazu berät Thörl-Schultz sie auch in Sachen Make-up und Haarstyling. Die spannendste Episode ist für sie deswegen immer das „Umstyling“. Während dieser Folge von „Germanys next Topmodel“ brechen die Kandidatinnen regelmäßig in Tränen aus, wenn ihnen die gepflegte Haarpracht zu einem bruschikosen Bubikopf gestutzt wird oder die Stylisten Mut zur Haarfarbe beweisen. Thörl-Schultz dagegen findet die Frisuren, die dabei herauskommen, meistens gut. Der Teil der Sendung, während dem die Kandidatinnen mit einer neuen Modelgarderobe ausgestattet werden, gefällt der Stilexpertin dagegen nicht immer. Kritik gibt es auch für die Model-Mama Heidi Klum. Die wechselt in Thörl-Schultz’ Augen zwar gerne die Frisur, kleidet sich dann aber nicht entsprechend. Manchmal merkt sie auch, dass Klum eine Klamotte trägt, die zwar gerade angesagt ist, ihren Typ aber nicht wirklich unterstreicht. „Aber sie kann sich das leisten, sie ist Heidi Klum“, sagt Thörl-Schultz. Sollten ihre Kundinnen sich derart kleiden, wird die Stilexpertin ihnen mit einigen Fragen auf die Sprünge helfen: Gemeinsam überlegt sie mit den Frauen, was sie mit ihrem Auftritt erreichen wollen und worin sie sich wohl fühlen. Stil, das ist für Thörl-Schultz nichts Elitäres, sondern etwas, das man lernen kann. „Selbstdisziplin braucht es aber auch dazu“, sagt sie.
  • Die Betreiber des „Topmodel-Studios“ in Steinweg, Renate Niebauer und Ernst Mader (Foto: Haala), sehen sich „Germanys next Topmodel“ vor allem dann an, wenn Mädchen aus Regensburg und der Umgebung dabei sind. Ein Model aus ihrem Studio hat sich bereits an der Unterhaltungssendung beteiligt. Die beiden finden, dass das, was in der Show passiert, nicht viel mit der Lebenswirklichkeit der meisten Models zu tun haben dürfte. Dass dem so ist, schreiben Niebauer und Mader dem Format der Unterhaltungssendung zu. Shootings, wie sie in der Castingshow vorkommen, würden die beiden ihren Mädchen nie zumuten. Auch äußern Niebauer und Mader Kritik in den Modelkursen grundsätzlich anders, als es die Jury in der Sendung tut. Heidi Klum und ihre Jury-Kollegen sind bekannt für ihren scharfen Ton. „Das sind aber Teenager, da gehört ein Stück Sensibilität dazu“, sagt Niebauer. Mader pflichtet ihr bei. Kommen junge Mädchen zu ihnen in die Modelkurse, sind die bisweilen eingeschüchtert. Dann müssen Niebauer und Mader oft erst einmal am Selbstbewusstsein des angehenden Models arbeiten. Beispielsweise müssen sie den Mädchen dann beibringen, den Blickkontakt zum Publikum zu halten. „Kritik mit dem Holzhammer würde dann das genaue Gegenteil bewirken“, sagt Mader. Er empfindet die Gardemaße, die die Sendung vorgibt, als Zumutung. Die Frauen im „Topmodel-Studio“ würden nicht zu hören bekommen, dass sie zu alt oder zu dick für einen Job seien. „Unser ältestes Model ist 65 Jahre alt und trägt Konfektionsgröße 44“, sagt Mader. „Und die ist ausgebucht“, fügt Niebauer hinzu. Gerade wenn Brautmodenhersteller oder Modeketten Models suchen, halten sie Ausschau nach großen Größen.
  • Karina Cornea (Foto: Haala) ist 27 Jahre alt und modelt beim Regensburger „Topmodel Studio“ – und das seit sie 15 Jahre alt ist. Sie hatte sich auch einmal überlegt, ob sie sich bei „Germanys next Topmodel“ bewerben soll, fand das, was sie im Fernsehen gesehen hat, dann aber so unrealistisch, dass sie sich anders entschied. „Ich bin ein Mensch und keine Puppe“, sagt sie über sich und so möchte sie bitte auch behandelt werden. Ihr Erfolg in ganz Deutschland gibt ihr Recht.
  • Ob raffinierter Stehkragen, bestickte Korsage oder eine elegant-fließende Schleppe – der Designer und Schneidermeister Paul Leu (Foto: Haala) hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Er betreibt ein Ladenatelier in Stadtamhof, in dem Ballkleidträume Wirklichkeit werden. Davor aber betreibt Leu eine regelrechte Recherche: Kommt eine Kundin zu ihm in den Laden, hebt er die Robe während bis zu vier Vorterminen regelrecht aus den Gedanken der Frau in die Realität. Mode, das ist für ihn Handwerk und Kunst zugleich. Auf keinen Fall aber ist es in seinen Augen das, was die Produzenten von „Germanys next Topmodel“ glauben machen wollen. Ja, er zappt sich auch ab und zu in die Sendung, so richtig kann sie sein Interesse aber nicht wecken: „Das ist mir zu weit weg von der Mode“, sagt er. Wie ein Karl Lagerfeld könnte Leu beispielsweise niemals arbeiten. Er legt Wert darauf, dass er alles, was er entwirft, auch selbst schneidern kann. „Mode, das ist nichts Flaches: Stoffe werfen Falten, Kleidung ist etwas dreidimensionales“, sagt er. Darin steckt für ihn der Zauber. Deswegen schneidert er die Abendkleider genauso gerne wie technische Sportkleidung und ist sich auch nicht zu Schade dafür, einem Kunden einfach nur einen Knopf anzunähen. Den Mädchen, die die Sendung ab heute Abend wieder allwöchentlich verfolgen, rät er, dass sie sich nicht von der Unterhaltungsshow beeinflussen lassen sollen: „Die bringt so wenig erfolgreiche Mädchen hervor, wie keine andere Branche.“
  • Sandra Mayer (Foto: Paul Mazurek) ist Visagistin und Kosmetik-Lehrerin an der Berufsfachschule für Kosmetik H. Döpfer. Sie bringt also nicht nur die Gesichter ihrer Kundinnen zum Strahlen, sondern zeigt auch jungen Talenten, wie sie mit Tusche und Lippenstift die richtigen Akzente setzen. Sollte sie heute oder an den kommenden Donnerstagen „Germanys next Topmodel“ einschalten, dann tut sie das aus rein beruflichen Gründen. Privat sehe sie sich die Sendung eigentlich gar nicht mehr an. Das sei immer das gleiche, die Teilnehmerinnen werden in ihren Augen immer jünger und dürrer. Wenn sie sich mit der Sendung auseinandersetzt, dann ist sie auf der Suche nach Inspiration. Die findet sie manchmal in den Schmink-Lehrvideos des Make-up-Artists Boris Entrup. Bisweilen hat sie auf diese Weise schon etwas Neues kennengelernt. In der Regel findet sie die Schminktipps in diesen Videos wenig kreativ. Der spannendste Moment der Sendung ist für sie aber immer, wenn nach der Ausstrahlung die Fotos zu den Shootings mit den Kandidatinnen im Internet auftauchen. Ob es eine Unterwasserszenerie ist oder eine Kulisse, durch die die Kandidatinnen per Seilzug schweben – ihr Styling liefert Mayer oft neue Inspiration für ihre Arbeit. Die Styling-Ideen, die die Hintermänner der Sendung beispielsweise für die Frisuren der Mädchen haben, findet sie großartig. Auch gefallen der Regensburger Visagistin die Visionen der Make-up-Artists bei „Germanys next Topmodel“.

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