Schwer unheimlich: Die pelzigen Perchten-Köstume wiegen bis zu 30 Kilogramm.
Junior: Der zehnjährige Luis ist der jüngste der Perchten.
Die aufwändigen Kostüme anzulegen ist Teamsache.
Der gerissene Klaubauf handelt mir brisanten Informationen.
Der gerissene Klaubauf handelt mir brisanten Informationen.
Vorsicht vor dem Dammerl: Der dämonische Metzger hat es in der Raunacht nicht auf Schweine abgesehen.
Vorsicht vor dem Dammerl: Der dämonische Metzger hat es in der Raunacht nicht auf Schweine abgesehen.
Vorsicht vor dem Dammerl: Der dämonische Metzger hat es in der Raunacht nicht auf Schweine abgesehen.
Vorsicht vor dem Dammerl: Der dämonische Metzger hat es in der Raunacht nicht auf Schweine abgesehen.
Vorsicht vor dem Dammerl: Der dämonische Metzger hat es in der Raunacht nicht auf Schweine abgesehen.
Unheimlich aber einer von den Guten: Die Perchten vertreiben böse Geister.
Unheimlich aber einer von den Guten: Die Perchten vertreiben böse Geister.
Im Schein bengalischer Flammen tanzte das Ensemble der "Wuidn Dragn" um die Feuerstelle.
Gute Menschen brauchen die Perchten nicht zu fürchten - nur wer geizig, gierig oder sich anderweitig sündhaft verhalten hat, sollte sich in acht nehmen.
"Wir sind keine Weltverbesserer", sagt Wuidn-Dragn-Vorstand Robert Gietl.
"Aber wenn wir den ein oder anderen zum Nachdenken anregen können, haben wir trotzdem etwas erreicht."
Das große Finale der Raunacht: Ausgestattet mit Bengalischem Feuer tanzen die Perchten.
Die älteste Überlieferung dieses Brauchtums haben die "Wuidn Dragn" im 16. Jahrhundert finden können.
Mit liebe zum Detail: Bei den Kostümen wird penibel darauf geachtet, keine "modernen" Materialien zu verwenden.
Hergestellt werden die Kostüme von speziellen Maskenschnitzern in Österreich.
In der Alpenrepublik gibt es ähnliche Bräuche, wie etwa das "Krampus-Treiben".
Unheimlich aber einer von den Guten: Die Perchten vertreiben böse Geister.