„Mir ging es 2015 sehr gut. Ich hoffe, das geht so weiter. Zuversicht, Träume und Hoffnung wünsche ich auch allen anderen!“ - Isak Hajzeraj, Gastronom der Moccabar (Foto: Wiedamann)
„Ich wünsche mir, dass wir es schaffen, die Menschen in Ostbayern nachhaltig mit unserem Fußball zu begeistern.“ - Christian Keller, Jahn-Sportchef (Foto: Archiv)
„Ich wünsche mir, dass die Vielfalt der Gastronomie erhalten bleibt.“ - Mathias Reichinger, Kneitinger-Wirt (Foto: Steffen)
„Für 2016 wünsche ich mir einen Urlaub in der Karibik. Nach zwölf Jahren Arbeit ohne Urlaub will ich mal wieder in die Welt aufbrechen.“ - Karl-Heinz Huf, Kioskbetreiber (Foto: Steffen)
„Ich wünsche mir, dass Kinder und Familien sicher, geborgen und zuversichtlich sind – hiesige genauso wie Neuankömmlinge.“ - Günter Tischler, Leiter des Jugendamts (Foto: Archiv)
Es ist ein Armutszeugnis, dass es keine vernünftige Konzerthalle mit guter Atmosphäre für den Auftritt größerer Bands gibt.“ - Karin Griesbeck, Chefin der „Filmbühne“ (Foto: Koller)
he mir, dass wir alle Asylsuchenden, die uns zugewiesen werden, unterbringen können und die sprachliche, gesellschaftliche und hoffentlich auch berufliche Integration gelingt. Ich wünsche mir mehr Wohnungen und, dass wir weitere Verbesserungen beim Thema Verkehr erreichen.“ - Tanja Schweiger, Landrätin (Foto: Archiv)
„Mein Wunsch ist, dass die Oberpfalz eine sichere und lebenswerte Heimat für uns bleibt. Als besondere Aufgabe, die unsere gesamte Gesellschaft betrifft, sehe ich die Integration der Asylbewerber. Gerade als Polizei sind wir gehalten, unser demokratisches Rechts- und Wertesystem zu vermitteln und vorzuleben.“ - Gerold Mahlmeister, Polizeipräsident (Foto: Archiv)
„Ich wünsche mir, dass Juve gegen Bayern gewinnt und ich endlich abnehme.“ - Fernando D’ Amore, Wirt (Foto: Archiv)
„Ich wünsche uns allen mehr Gelassenheit im Umgang miteinander.“ - Dr. Hans-Martin Weiss, Regionalbischof (Foto: altrofoto.de)
„Klasse statt Masse! Es wäre wichtig, dass wir in der Innenstadt erarbeitbare Mieten für Fachgeschäfte haben.“ - Kathrin Fuchshuber, Münchner Hof (Foto: altrofoto.de)
„Ich wünsche mir ein gutes Zusammenleben vieler Nationen in unserer Stadt.“ - Hildegard Anke, Bürgermeisterin A. D. (Foto: Archiv)
„Für das Jahr 2016 wünsche ich mir, dass das Theater Regensburg weiterhin ein Ort des Austauschs mit wachem Publikum ist, dass das Theater ein Ort der Kommunikation bleibt und auch von Menschen entdeckt und aufgesucht wird, die bisher nicht zum klassischen Theaterpublikum zählten. Und natürlich wünsche ich mir, dass wir weiterhin künstlerisch so erfolgreich sind.“ - Jens Neundorff von Enzberg, Theater-Intendant (Foto: altrofoto.de)
„Für die Domspatzen wünsche ich mir, dass man immer mehr wahrnimmt, was sie wirklich sind: Sie sind nichts Besonderes, sie sind ganz normale Jungs, aber sie tun etwas Besonderes und dabei erfahren sie überall auf der Welt Zuneigung und Sympathie, Lob und Applaus.“ - Christof Hartmann, Chormanager der Regensburger Domspatzen (Foto: Archiv)