Ab 17. April öffnet der Botanische Garten der Universität Regensburg wieder seine Tore für Besucher. Jetzt im Frühjahr blühen die Magnolien, die Hundszahnlilien in der geografischen Abteilung Amerika und viele heimische Pflanzen im Auwald-Bereich.
Die Blüten der Örsted-Rachenrebe (Columnea oerstediana) aus den Bergregenwäldern Costa Ricas werden von Kolibris bestäubt. Foto: Knobloch
In der geografischen Abteilung Amerika bildet das Virginianische Blauglöckchen (Mertensia virginica) derzeit einen blauen Blütenteppich. Foto: Knobloch
Die gelbblühende Amerikanische Hundszahnlilie (Erythronium americanum) Foto: Knobloch
Gut versteckt: Die Blüten von Asarum maximum Foto: Knobloch
Tulpen-Magnolie (Magnolia x soulangeana)
Im Felsengarten blüht die die violette Daurische Küchenschelle (Pulsatilla dahurica) Foto: Knobloch
Die Blüten der Chinesischen Schweifähre (Stachyurus chinensis) hängen an fünf bis zehn Zentimeter langen Ähren. Foto: Knobloch
Die Weißgerandete Kannenpflanze (Nepenthes albomarginata) sieht relativ harmlos aus - ist Experten zufolge aber die gefäßigste Pflanze der Welt. Foto: Knobloch
Die Hundszahnlilie Erythronium revolutum gehört zu den sogenannten Tertiärrelikten. Foto: Knobloch
Die DreiblattlilieTrillium chloropetalum
Diese kleine Narzissen-Art (Narcissus calcicola) stammt aus Portugal. Foto: Knobloch
Im Auwaldbereich wachsen Schachbrettblumen und gelbe Schlüsselblumen. Foto: Knobloch