Die Pilobolus Tanzkompanie bot am Freitagabend in der Donauarena eine Märchenerzählung der ganz besonderen Art: Rund 1500 Zuschauer begeisterte sie mit ihrer Show „Shadowland“.
2007 begeisterte die Pilobolus Tanzkompanie bereits bei den Oscarverleihungen mit ihrer spektakulären Show. Am Freitag konnten sich die Zuschauer in der Donauarena von diesem Spektakel live überzeugen. (Foto: altrofoto.de)
Die Künstler und Künstlerinnen von Pilobolus erzählen als fantasievolle Schattengestalten beeindruckende Geschichten. (Foto: altrofoto.de)
Für ihre Schattenspiele benutzen Pilobolus nicht nur ihre Hände sondern den ganzen Körper. (Foto: altrofoto.de)
Scheinbar schwerelos bewegen sich die Schattengestalten. (Foto: altrofoto.de)
Die Geschichte, die die Tanzkompanie Pilobolus erzählt, stammt von dem amerikanischen Kinderbuchautor David Banks (SpongeBob) und handelt von einem Mädchen im Teenager-Alter. (Foto: altrofoto.de)
Das junge Mädchen, um das sich die Geschichte dreht, wird von ihren Eltern noch wie ein Kind behandelt. Als sie von Unabhängigkeit träumt, betritt sie im Schlaf ihre Traumwelt. (Foto: altrofoto.de)
Verwandelt als kleines Hündchen verliebt sie sich in einen Kentauren und wird von irren Köchen fast zu einem Eintopf verkocht. (Foto: altrofoto.de)
Mit Tanz, Akrobatik und Poesie zeigt die Tanzkompanie Pilobolus, dass der Mensch nicht nur Mensch sein kann, sondern auch Tier, Pflanze und Universum. (Foto: altrofoto.de)
Den Soundtrack schuf der amerikanische Musiker, Produzent und Filmkomponist David Poe. Seine Kompositionen für "Shadowland" reichen von Balladen bis Rocknummern. (Foto: altrofoto.de)
Für ihre Schattenspiele nutzten die Künstler verschiedene Techniken, Leinwände, Lampen und Lichter sowie Requisiten aus Gummi und Pappmaché. (Foto: altrofoto.de)
Rund 1500 Zuschauer begeisterten die Tänzer und Tänzerinnen von Pilobolus am Freitag in der Donauarena. (Foto: altrofoto.de)