Vor 50 Jahren wurde die Regensburger Tram stillgelegt. Seitdem rostet der letzte Wagen vor sich hin. Eine Initiative kämpft jetzt für den Erhalt der Bahn. Ein paar Impressionen:
Ein Bild aus besseren Tagen: Bis 1965 verkehrte die Straßenbahn in Regensburg. (Foto: Andreas Kotulla)
Ein Bild aus besseren Tagen: Bis 1965 verkehrte die Straßenbahn in Regensburg. (Foto: Andreas Kotulla)
Als die Landshuter Straße noch Postkarten-Idylle ausstrahlte: Eine Straßenbahn der Linie 1 passiert den Taxishof am Eck Leublfingstraße/Landshuter Straße. (Foto: Höglauer)
Ein zumindest für Straßenbahnfreunde deprimierendes Bild bot sich 1964 in den Hallen der Verkehrsbetriebe in der Augustenstraße. (Foto: Archiv Schieferl)
Die Regensburger Tram heute: Seit Jahren rostet die letzte erhaltene Regensburger Straßenbahn auf dem Gelände der Verkehrsbetriebe vor sich hin. Eine für heuer in Aussicht gestellte Restaurierung wurde überraschend wieder verschoben. (Foto: Rieke)
Die Regensburger Tram heute: Seit Jahren rostet die letzte erhaltene Regensburger Tram auf dem Gelände der Verkehrsbetriebe vor sich hin. Eine für heuer in Aussicht gestellte Restaurierung wurde überraschend wieder verschoben. (Foto: Lex)
Die Regensburger Tram heute: Seit Jahren rostet die letzte erhaltene Regensburger Tram auf dem Gelände der Verkehrsbetriebe vor sich hin. Eine für heuer in Aussicht gestellte Restaurierung wurde überraschend wieder verschoben. (Foto: Lex)
Die Regensburger Tram heute: Seit Jahren rostet die letzte erhaltene Regensburger Tram auf dem Gelände der Verkehrsbetriebe vor sich hin. Eine für heuer in Aussicht gestellte Restaurierung wurde überraschend wieder verschoben. (Foto: Lex)
Ein Blick ins Innere der alten Tram (Foto: Lex)
Ein Blick ins Innere der alten Tram (Foto: Lex)
Der Fachmann staunt, der Laie wundert sich: Die alten Straßenbahnwaggons waren für bis zu 90 Personen zugelassen. Sitzplätze gab es aber nur 22. (Foto: Lex)
Ziehen am gleichen Strang: Tram-Papst Günther Schieferl und der Ingenieur Jan Mascheck (re.)